Große Änderung bei "Punkt 12": Was RTL-Moderatorin jetzt ankündigt
Normalerweise wird "Punkt 12" in den Kölner RTL-Studios aufgezeichnet. Doch die Bombenentschärfung in der Metropole am Rhein, die am Dienstag in Angriff genommen wurde, hat auch für den Privatsender Konsequenzen: Bis drei Kriegsbomben sicher entschärft werden, bleiben die Mitarbeiter evakuiert. Moderatorin Katja Burkard (60) und ihre "Punkt 12"-Kollegen haben deshalb eine Entscheidung getroffen.
Katja Burkard im Flugzeug nach Berlin: "Ein bisschen wie Klassenfahrt"
In ihrer Instagram-Story meldet sich Katja Burkard mit spannenden Neuigkeiten bei ihren Fans: "Hallöchen, ich sitze im Flieger nach Berlin, weil Köln wird evakuiert, das gesamte Sendezentrum." Die Moderatorin verrät freudig, dass Zuschauer trotz Bombenentschärfung nicht auf "Punkt 12" verzichten müssten – dieses werde nun einfach in den Berliner RTL-Studios aufgezeichnet.
Kaum in Berlin gelandet, meldet sich Katja Burkard mit einer weiteren Story zurück und verkündet: "Ist ein bisschen wie Klassenfahrt ... Ich freue mich auf die Berliner Kollegen!" Schließlich verrät die 60-Jährige: "Wir wissen übrigens noch nicht, wie lange wir hier bleiben müssen, weil es kann ja sein, dass sie morgen nicht alle Bomben entschärfen. Aber die Berliner Kollegen sind vorbereitet."
Katja Burkard bei RTL in Berlin: "Das Sofa hier ist bequemer"
Wie praktisch, dass es für Katja Burkard und ihre Kollegen eine Ausweichmöglichkeit gibt. Und die Moderatorin scheint sich an der Umstellung nicht zu stören, denn sie teilt eine freudige Story aus dem Hauptstadt-Studio: "Tadaaa! Wir sind in Berlin und ich finde, man sieht es gar nicht auf den ersten Blick, weil die Kollegen aus Berlin das Studio quasi maßstabsgetreu nachgebaut haben."

Katja Burkard erklärt weiter: "Nur findige und geübte 'Punkt 12'-Zuschauer sehen: Das Sofa ist ein anderes. Und ich muss leider sagen: Das Sofa hier in Berlin ist bequemer." Während sie und ihr Team sich darüber freuen, trotz Ausnahmesituation senden zu können, denke die Moderatorin gerade vor allem an die Betroffenen in Kölner Krankenhäusern und Seniorenheimen, die ebenfalls evakuiert werden mussten.
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