Greta Thunberg: Diesen Hollywood-Star hat sie tief beeindruckt

Hollywood-Star Leonardo DiCaprio hat Greta Thunberg getroffen - und war offenbar schwer beeindruckt von der jungen Klimaaktivistin aus Schweden.
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Greta Thunberg freut sich über prominente Unterstützung
Daniele COSSU / Shutterstock.com Greta Thunberg freut sich über prominente Unterstützung

Hollywood-Star Leonardo DiCaprio (44, "The Wolf of Wall Street") hat sich mit Klimaaktivistin Greta Thunberg (16) getroffen. Der Schauspieler schien schwer beeindruckt von der 16-Jährigen gewesen zu sein. Auf Instagram schrieb er zu einem Bild, auf dem er mit Thunberg zu sehen ist, sie sei eine "Anführerin unserer Zeit".

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Filme mit Leonardo DiCaprio gibt es hier

Weiter meint DiCaprio: "Die Geschichte wird uns nach dem richten, was wir heute tun, um sicherzustellen, dass künftige Generationen den lebenswerten Planeten genießen können, den wir so zweifellos für selbstverständlich gehalten haben." Er hoffe, dass Gretas Botschaft ein Weckruf an die Führer der Welt ist, "dass die Zeit der Untätigkeit vorbei ist". "Es ist Greta und jungen Aktivisten überall zu verdanken, dass ich optimistisch bin, was die Zukunft bringt", so der Oscar-Preisträger weiter. "Es war eine Ehre, Zeit mit Greta zu verbringen. Sie und ich haben uns verpflichtet, uns gegenseitig zu unterstützen, in der Hoffnung, eine bessere Zukunft für unseren Planeten zu sichern."

Zurück nach Europa

Unterdessen sucht Greta Thunberg via Twitter einen Weg, den Atlantik zu überqueren. Der Grund: Die Uno-Klimakonferenz findet in Spanien statt Chile statt: "Es stellt sich heraus, dass ich um die halbe Welt gereist bin, in die falsche Richtung", erklärte die junge Schwedin in einem Tweet. "Ich werde Hilfe brauchen", schrieb sie.

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Thunberg war im August per Segelboot in die USA gereist, um einen klimaschädlichen Flug zu vermeiden. In New York trat sie unter anderem vor den Vereinten Nationen auf. Die UN-Klimakonferenz in Santiago de Chile sollte ebenfalls eines ihrer Ziele sein, diese wurde nach sozialen Protesten in Chile abgesagt und nach Madrid verlegt.

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