Gisele Bündchen nach Brust-OP in Burka gehüllt?

Hat sich Supermodel Gisele Bündchen die Brust und die Augen operieren lassen und anschließend in eine Burka gehüllt, um in Paris unerkannt zu bleiben?
(mpr/spot) |
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Versteckspiel wegen "hängender" Brüste? Topmodel Gisele Bündchen 2014 in New York
Greg Allen/Invision/AP Versteckspiel wegen "hängender" Brüste? Topmodel Gisele Bündchen 2014 in New York

Paris - Stars wie das brasilianische Ex-Model Gisele Bündchen (35) sind schon lange genug im Geschäft, um zu wissen, wie man Paparazzi austrickst - aber dieses Mal hat es scheinbar nicht geklappt, wie das Klatschportal der "New York Post" berichtet. Als nämlich kürzlich eine Frau in Burka aus der Pariser Klinik für Schönheitsoperationen "Clinique du Parc Monceau" kam und auf eine schwarze Limousine zuging, fielen Augenzeugen zwei Dinge sofort auf: Der langjährige Chauffeur von Bündchen fuhr den Wagen und die vollverschleierte Frau trug offene Sandalen, was einer echten Muslimin streng verboten wäre. Beweis genug, dass es die Victoria's-Secret-Ikone war, die sich da unters Messer gelegt hat?

Für ein Fotoshooting mit der Vogue ließ Model Gisele Bündchen die Hüllen fallen - mehr dazu sehen Sie hier

 

"Hängende" Brüste mit 35

 

Ein Insider sagte dem Portal jedenfalls, dass Bündchen schon länger mit ihren hängenden Brüsten hadere, die ihr zwei Schwangerschaften beschert hätten. Außerdem fand das Versteckspiel rund um den 20. Juli statt, dem 35. Geburtstag der 1,80 Meter großen Laufstegschönheit, die ihren Job als Supermodel im April an den Nagel hängte - hat sie sich den neuen Busen zum Geburtstag gegönnt? Die "New York Post" will es genau wissen: Umgerechnet 10.000 Euro soll die OP gekostet haben, und die Augen habe sich Bündchen auch gleich mitmachen lassen...

 

In Frankreich herrscht "Burka-Verbot"

 

Aber die Maskerade ging nach hinten los. Denn mittlerweile scheint sich in Frankreich ein Shitstorm gegen Bündchen und ihre Schwester anzubahnen, die - auch in Burka - dabei gewesen sein soll: In Frankreich ist das Tragen der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit seit 2011 nicht mehr erlaubt. Das gilt auch für Frauen aus Los Angeles, die mit der Freizügigkeit ihres Körpers Millionen verdient haben.

 

 

 

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