Giovanni Zarrella singt für Sergio Mattarella in Köln

Beim Staatsdinner für den italienischen Präsidenten Sergio Mattarella durfte Sänger Giovanni Zarrella für ein musikalisches Highlight vor versammelter politischer Prominenz sorgen.
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Giovanni Zarrella lieferte beim Staatsdinner ein musikalisches Highlight.
Giovanni Zarrella lieferte beim Staatsdinner ein musikalisches Highlight. © imago images/Future Image / Nicole Kubelka

Zu Ehren des italienischen Präsidenten Sergio Mattarella (83) hat sich Köln am Samstagabend etwas Besonderes einfallen lassen: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (49) und seine Frau Katharina Wüst (39) luden Mattarella in die Kölner Flora zum festlichen Essen ein. Die musikalische Untermalung steuerte Giovanni Zarrella (46) bei.

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Der Deutschitaliener wurde ausgewählt, bei der Veranstaltung drei Lieder zu singen. Das Lampenfieber dürfte bei diesem Publikum extrem gewesen sein. Anwesend waren neben den genannten Politikern unter anderem auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (68), Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (67), NRWs Innenminister Herbert Reul (72) und Ministerpräsident a.D. Jürgen Rüttgers (73).

Diese drei Songs sang Zarrella

Zur "Bild" sagte Zarrella, es sei "sehr besonders, vor beiden Präsidenten und vor meinem Ministerpräsidenten drei der bekanntesten Lieder Italiens singen zu dürfen". Zum Besten geben durfte Zarrella die italienischen Hits "L'italiano" von Toto Cutugno (1943-2023), "Nel blu, dipinto di blu" von Domenico Modugno (1928-1994) und "Torneró" von der Band I Santo California.

Auch für seine Eltern sei es "aufregend und unvorstellbar", dass er Mattarella treffe, sagte Zarrella zu "Bild". Sie waren als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen, wo Zarrella auch geboren wurde. "Meine Mama meinte sofort, ich müsse unbedingt ein Foto mit ihm zusammen machen. Sie platzt vor Stolz."

Und der Auftritt war offenbar ein Erfolg: Auf Bildern ist zu sehen, wie Zarrella dem italienischen Präsidenten die Hand schüttelt und beide strahlen. Wie auch berichtet wird, soll der Italiener Zarrella danach noch an seinen Tisch gebeten haben und ihn über seine Familiengeschichte ausgefragt haben.

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