Gerhard Polt und seine Streiche aus Kindertagen

Man sollte Gerhard Polt nicht "grundunsympathisch" werden, denn sonst warten böse Überraschungen vor der eigenen Haustür.
(jb/spot) |
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Man sollte Gerhard Polt nicht "grundunsympathisch" werden, denn sonst warten böse Überraschungen vor der eigenen Haustür.

"Ich sage, jedes Kind soll mal die Gelegenheit haben, einen Haufen Hundescheiße in die Luft zu jagen."

Mehr Weisheiten von Gerhard Polt finden Sie auf dieser CD

Kabarettist Gerhard Polt (71) hat seine ganz eigenen Vorstellungen davon, was ein Kind in seinem Leben getan haben muss, wie er im Gespräch mit dem Magazin "Nido" deutlich macht. Und wie wird's gemacht? "Man sammelt Hundescheiße, tut sie in einen Karton rein und legt dem vor die Türe, der einem grundunsympathisch ist", erklärt Polt weiter. Das Ganze zünde man dann mit Benzin oder Terpentin an, klingle und beobachte, wie der Unsympath reagiert: "Also wie er auf die Hundescheiße eintritt, weil er das Feuer löschen will".

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