George R.R. Martin bereut frühere Entscheidungen

George R.R. Martin ist aktuell einer der beliebtesten Autoren. Seine Werke waren die Grundlage der US-Serie "Game of Thrones". Jetzt verriet er, dass er einige seiner früheren Entscheidungen bereut und nur einem Gott dient.
(ks/spot) |
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Selbst der "Gott" des "Game of Thrones"-Universums muss sich Regeln beugen
Christy Radecic/Invision Selbst der "Gott" des "Game of Thrones"-Universums muss sich Regeln beugen

"Ich diene dem Gott der Literatur."

Den ersten Teil von "Das Lied von Eis und Feuer" können Sie hier bestellen

"Das Lied von Eis und Feuer"-Autor George R.R. Martin (66) kann in seinem Buch-Universum nicht wie ein Gott walten und schalten, auch wenn es oft den Anschein hat.

Der "Gott der Literatur", wie er es ausdrückt, verlange ihm schlüssiges, aber unvorhersehbares schreiben ab - das verriet er der "Bild"-Zeitung.

Lesen Sie hier: Jon Snow in "Game of Thrones" - Kit Harington: "Ich bin tot"

Das sei nicht immer leicht. "Ich bin nicht immer mit meinen ersten Entwürfen zufrieden. Ich bereue sogar manche meiner früheren Entscheidungen..." Die auf seinen Werken basierende US-Serie "Game of Thrones" gilt als die derzeit populärste TV-Show der Welt.

 

 

 

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