Gene Simmons glaubt, Rock sei tot

Traurige Nachricht für Musikfans: Rock ist tot! Das glaub zumindest Gene Simmons und spricht vom mittlerweile allgegenwärtigen Filesharing und von Raubkopien. Neue Bands hätten keine Chance mehr.
(wue/spot) |
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Gene Simmons in voller "Kiss"-Montur bei einem seiner Auftritte
Paul A. Hebert/Invision/AP Gene Simmons in voller "Kiss"-Montur bei einem seiner Auftritte

Los Angeles - Wenn es nach "Kiss"-Bassist Gene Simmons (65) geht, dann ist die Rockmusik tot. "Der Tod des Rocks war kein natürlicher Tod. Rock ist nicht wegen Altersschwäche gestorben. Er wurde umgebracht", erzählt die Musiklegende in einem Interview mit "Esquire", das sein Sohn Nick Simmons führte. Der Mörder sei der sinnbildliche 15-jährige Junge von nebenan, denn er sei Teil des Problems.

Sehen Sie hier das Musikvideo zu "Smells Like Teen Spirit" von Nirvana

Zwischen 1958 und 1983 habe es unzählige Musikikonen gegeben, darunter unter anderem Elvis ("In the Ghetto") und Jimi Hendrix. Seit 1984 gäbe es die aber nicht mehr. Nirvana ("Come As You Are") seien die einzige Ausnahme, wenn es nach Gene Simmons geht. Irgendwie klingt das alles nach dem Aufbäumen eines älteren Mannes, der glaubt, dass früher sowieso alles besser war.

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