Gary Barlow wird von Steuerquerelen eingeholt

Eigentlich wollte Gary Barlow auf Twitter nur ganz unverfänglich über sein neues Album plaudern - aber da haben ihm die Briten einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht.
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Gary Barlow im Oktober beim London Film Festival
Jon Furniss/Invision/AP Gary Barlow im Oktober beim London Film Festival

Eigentlich wollte Gary Barlow auf Twitter nur ganz unverfänglich über sein neues Album plaudern - aber da haben ihm die Briten einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht: Bei einem "Question & Answer" erhielt der frühere Take That-Sänger vor allem sarkastische Nachfragen zu einem gigantischen "Steuersparmodell", an dem er Berichten zufolge in der Vergangenheit partizipiert haben soll, wie das britische Musikblatt "NME" berichtet.

Dass die Briten - kritische Fragen hin oder her - immer noch zu Barlows Livekonzerten pilgern, beweist diese DVD

Wissen wollten die User von Barlow unter anderem was der beste Weg sei, "einen Pfennigfuchser wie dich dazu zu bringen, seinen gerechten Anteil Steuern zu bezahlen?", oder auch: "Glaubst du, es gäbe weniger bedürftige Kinder, wenn du deine Steuern bezahlen würdest?". Zwei Lektionen dürfte der Musiker bei der unangenehmen Fragerunde gelernt haben. Zum einen, dass im Internet Beiträge kaum zensiert werden können. Zum anderen, dass die Briten auch bei legaler "Steuervermeidung" keinen Spaß verstehen. Beantwortet hat Barlow die giftigen Nachfragen dem Bericht zufolge übrigens nicht.

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