"Game of Thrones" macht US-Präsident Barack Obama traurig

"Game of Thrones" lässt gerne mal beliebte Charaktere über den Jordan gehen, doch ein Serien-Tod der fünften Staffel bewegt die Fan-Gemeinde besonders. Selbst Präsident Barack Obama ist in Trauer. Achtung, Spoiler!
von  (jic/spot)
Wer darf leben, wer muss sterben? "Game of Thrones"-Schöpfer George R.R. Martin mit einem Teil der Besetzung
Wer darf leben, wer muss sterben? "Game of Thrones"-Schöpfer George R.R. Martin mit einem Teil der Besetzung © HBO Enterprises - All Rights Reserved

Achtung, Spoiler! Noch immer wollen "Game of Thrones"-Fans weltweit nicht wahrhaben, dass Jon Snow (Kit Harington) im fünften Staffelfinale der Kult-Serie tatsächlich seinen Tod gefunden hat. Diejenigen, die sich an die Hoffnung klammern, Snow könnte in der kommenden Staffel wieder quicklebendig sein, haben nun äußerst prominente Unterstützung: Selbst US-Präsident Barack Obama trauert dem Anführer der Nachtwache hinterher.

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Das verriet nun "Game of Thrones"-Regisseur David Nutter, der Obama vor Kurzem persönlich begegnete, auf der San Diego Comic-Con. "Er legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: 'Ihr habt Jon Snow nicht umgebracht, oder?'", wird Nutter vom "People"-Magazine zitiert. Doch nicht einmal der mächtigste Mann der Welt darf hoffen - Nutters Antwort: "Ich sagte ihm: 'Mr. President, Jon Snow ist toter als tot.'"

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