Fürstin Charlène von Monaco: Viele glückliche Auftritte im Jahr 2025

Noch vor wenigen Jahren machten sich viele Beobachter große Sorgen um Fürstin Charlène. Sie war schwer krank, musste sich einer Reha unterziehen und wirkte auch danach bei Terminen oft unglücklich. Doch im ablaufenden Jahr hat sie ihr Lachen offensichtlich endgültig wiedergefunden.
(ae/spot) |
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Nur einer von vielen Terminen, bei denen sich Fürstin Charlène so glücklich wie lange nicht zeigte: Gemeinsam mit ihrem Mann und den Kindern schaltete sie Ende November in Monaco die Weihnachtsbeleuchtung an.
Nur einer von vielen Terminen, bei denen sich Fürstin Charlène so glücklich wie lange nicht zeigte: Gemeinsam mit ihrem Mann und den Kindern schaltete sie Ende November in Monaco die Weihnachtsbeleuchtung an. © imago/MAXPPP / Jean François Ottonello

Egal ob bei Solo-Auftritten, an der Seite ihres Mannes Fürst Albert II. (67) oder gemeinsam mit ihren Kindern, bei eleganten Galas oder sportlichen Ereignissen: Wo Fürstin Charlène (47) in den vergangenen Monaten auch auftauchte, wirkte sie im Gegensatz zu früher viel entspannter. Die einstige Profischwimmerin lachte viel und wirkte, ja, richtig glücklich.

Endlich befreit auf dem Balkon

Vor allem in der Vorweihnachtszeit gab es etliche Anlässe, bei denen man die ungewohnt gelöste 47-Jährige bewundern konnte. Am 19. November, dem monegassischen Nationalfeiertag, winkte sie mit ihrer Familie wieder dem Volk vom Palastbalkon aus zu. Charlène bezauberte in einem eleganten weißen Hosenanzug und einem farblich passenden Hut mit Spitzenschleier. Vor allem aber dürften viele vom Lachen der Fürstin begeistert gewesen sein. Während sie früher oft wie versteinert auf dem Balkon wirkte, schien sie diesmal ehrliche Freude zu empfinden.

Auch am 28. November war die zweifache Mutter in ihrem Element. Die frühere Profischwimmerin lud mit ihrer Stiftung zu einem Vormittag ein, um auf die Risiken durch Ertrinken aufmerksam zu machen. In Workshops wurden viele Kinder für das Thema sensibilisiert. Die Fürstin ließ sich herzlich lachend inmitten der Kinderschar ablichten. Auch bei der Entzündung der Weihnachtsbeleuchtung am Place d'Armes am 29. November und bei der Einweihung des Weihnachtsdorfes am Hafen schien die 47-Jährige bester Stimmung zu sein.

Hand in Hand mit Fürst Albert II.

Auffällig war 2025 auch, wie innig und harmonisch sich Charlène mit ihrem Ehemann zeigte. Während früher oft eine gewisse Distanz spürbar war, halten die zweifachen Eltern inzwischen häufig Händchen, geben sich Wangenküsschen und blicken sich tief in die Augen - wie etwa beim traditionellen Rotkreuz-Ball oder am Tenniscourt der Monte Carlo ATP Masters.

Einen besonders vertrauten Auftritt absolvierten die beiden am 19. Juli anlässlich der Feier zu Alberts 20. Thronjubiläum gemeinsam mit den Kindern. Auch beim Empfang des französischen Präsidenten Emmanuel Macron (47) samt Gattin Brigitte (72) in Monaco demonstrierte die Fürstenfamilie harmonische Einheit.

Das ist insofern bemerkenswert, da seit ihrer Hochzeit im Jahr 2011 immer wieder über Eheprobleme gemunkelt wurde. Die Fürstin sei unglücklich, und auch in ihrer Rolle nicht richtig angekommen, berichteten jahrelang diverse Insider. Befeuert wurde das durch Bilder, auf denen Charlène bei Terminen eher abwesend und traurig aussah. Im Frühjahr 2021 wurde sie dann auch noch während einer Reise in ihr Heimatland Südafrika krank und fiel rund ein Jahr aus.

Besondere private Momente

Diese Probleme scheinen jetzt endgültig der Vergangenheit anzugehören. Die bösen Spekulationen sind über Charlènes strahlenden Auftritten zum Erliegen gekommen. Anlass zur Freude geben ihr sicher auch ihre Kinder, die im Mai ihre Erstkommunion feierten. Am 10. Dezember feierten Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella dann noch ihren elften Geburtstag. Im neuen Jahr steht ein weiterer besonderer Tag bevor: Das Fürstenpaar kann am 1. Juli 2026 seinen 15. Hochzeitstag feiern.

Die Weihnachtkarte hat vermutlich schon die Richtung für die nächste Zeit vorgegeben. Im Vergleich zu 2024 zeigen sich die monegassischen Royals darauf wesentlich festlicher. Vor allem Charlène sticht in ihrem hellgrauen Kleid hervor. In den vergangenen Monaten hat sie ihre Haare wachsen lassen. Die neue Frisur lässt sie nicht nur weicher als der frühere Kurzhaarschnitt wirken, sondern verleiht ihr auch eine ganz neue Eleganz. Selbstbewusst blickt sie neben ihren Liebsten in die Kamera und sendet damit das Signal, dass die Monegassen auch 2026 auf diese Fürstenfamilie zählen können.

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