Fürstin Charlène überrascht mit krasser Verwandlung: "Für alle Beteiligten äußerst schwer"

Fürstin Charlène von Monaco ist nicht unbedingt dafür bekannt, gerne im Scheinwerferlicht zu stehen – bis jetzt. In den vergangenen Wochen legte die Ehefrau von Fürst Albert eine spektakuläre Wandlung hin. War der Schritt in die Öffentlichkeit die richtige Entscheidung? Eine Royal-Expertin weiß mehr.
Ann-Kathrin Kapteinat |
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Fürstin Charlène von Monaco ist wie ausgetauscht
Fürstin Charlène von Monaco ist wie ausgetauscht © Imago / DeFodi

Es ist ein Comeback, mit dem viele wohl lange nicht gerechnet haben: Fürstin Charlène wagt sich in die Öffentlichkeit. Besonders nach ihrer Rückkehr aus Südafrika, wo die Ehefrau von Fürst Albert krankheitsbedingt mehrere Monate verbringen musste, wirkte die 46-Jährige bei öffentlichen Auftritten meist unglücklich und angespannt. In den vergangenen Wochen hat sich das Verhalten der ehemaligen Schwimmerin allerdings komplett verändert. Eine Royal-Expertin hat Charlènes Wandlung für die AZ genauer unter die Lupe genommen. 

Royal-Expertin über Fürstin Charlène: "Sie scheint dabei richtig aufzublühen"

Im Dezember überraschte Fürstin Charlène die Öffentlichkeit mit einem Auftritt, der für die gebürtige Südafrikanerin eher ungewöhnlich ist. Während der Einweihung des Weihnachtsdorfes in Monaco wirkte die 46-Jährige äußerst ausgelassen und glücklich. Immer wieder suchte sie die Nähe zu Ehemann Albert.

Anfang des Jahres übernahm Charlène zudem ein neues Amt und erst vor wenigen Tagen freute sich die ehemalige Schwimmerin über ein neues Projekt ihrer Organisation. Geht es der Fürstin nun tatsächlich so viel besser oder hat sich die 46-Jährige zu viel aufgeladen?

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Royal-Expertin Charlotte von Oeynhausen hat dazu eine klare Meinung, wie sie im Gespräch mit der AZ erklärt: "Ich denke keinesfalls, dass sich die Fürstin übernimmt. Es heißt ja nicht umsonst, dass tätige Menschen auch glückliche Menschen sind. Seit einiger Zeit kann man beobachten, dass Charlène richtig Freude an den öffentlichen Auftritten und ihrer Arbeit hat. Sie scheint dabei richtig aufzublühen und das ist schön zu sehen."

Royal-Expertin Charlotte Gräfin von Oeynhausen.
Royal-Expertin Charlotte Gräfin von Oeynhausen. © BrauerPhotos

‌Und auch mit ihrer Schwägerin zeigte sich Charlène vor kurzem sehr vertraut. Im Januar umarmte die Fürstin Prinzessin Stéphanie während eines Fußballspiels. Der Grund für die Freude: Stéphanies Mannschaft schlug die ihres Bruders Albert. Der Haussegen sollte durch das Ergebnis allerdings nicht schief hängen. Immerhin handelte es sich um ein Benefizspiel zugunsten des Vereins "Fight AIDS Monaco".

Herzliche Umarmung: Fürstin Charlène und Prinzessin Stéphanie von Monaco
Herzliche Umarmung: Fürstin Charlène und Prinzessin Stéphanie von Monaco © Imago / ABACAPRESS

"Von dem Auftritt von Charlène und Stéphanie waren wir alle total positiv überrascht. Die zwei wirkten völlig gelöst und glücklich. Sie traten als Einheit auf. Sie geben einander Halt und zeigten damit, dass sie sich nahestehen. Es war eine Herzlichkeit, die wir so bisher noch nicht kannten! Es war schön zu sehen, wie locker und glücklich die beiden miteinander wirkten", betont auch Charlotte von Oeynhausen gegenüber der AZ. 

Nach heftigen Auseinandersetzungen: Ist der Machtkampf in der Fürstenfamilie jetzt vorbei?

‌Weniger harmonisch soll Charlènes Verhältnis zu Prinzessin Caroline sein. Wie Claude Palmero, der ehemalige Finanzberater der fürstlichen Familie, in seinen "Notizen" offenbarte. Demnach soll es zwischen Charlène und Caroline bereits zu Schrei-Konzerten im Palast gekommen sein.

Laut Charlotte von Oeynhausen hat sich die Beziehung der beiden Frauen aber inzwischen entspannt: "Es ist, besser gesagt, es war kompliziert. Caroline stand ihrem Bruder immer beiseite, als es Charlène gesundheitlich schlecht ging und unterstützte ihn, wo sie nur konnte! Caroline kümmerte sich in dieser schwierigen Zeit auch sehr um die Zwillinge. Sie ist eben ein herzensguter Mensch. Charlène hatte sich in dieser schwierigen und gesundheitlich belastenden Phase aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, das war für alle Beteiligten äußerst schwer. Nun aber nun setzt der Palast auf Frauenpower. Die Zeiten, wo die beiden ein eher kühles 'Miteinander' abgaben, sind nun anscheinend vorbei."

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N‌eben den Streitereien der beiden Frauen, machte der Ex-Mitarbeiter noch weitere Details über die Familie publik. Allzu viele Bauchschmerzen dürfte das dem Fürsten und seiner Gattin allerdings nicht bereiten, wie Charlotte von Oeynhausen in der AZ erklärt: "Der ehemalige Vermögensverwalter der Grimaldis, Claude Palmero, hat ja äußerst pikante Informationen über die hohen Ausgaben der Fürstenfamilie veröffentlicht. Somit setzt er das Fürstentum natürlich schon etwas unter Druck, denn es geht anscheinend um extrem hohe Summen. Nicht nur Charlène, Stéphanie und Caroline spielen dabei eine große Rolle, auch Alberts uneheliche Kinder werden in den Notizen öfters erwähnt. Ich persönlich denke, dass es der Familie allerdings nicht wirklich schaden wird, denn der luxuriöse Lebensstil der Grimaldis ist ja allen bereits bekannt. Diese Enthüllung wird einfach ein weiteres interessantes Gesprächsthema bei den Monegassen bei einer Tasse Café am Yachthafen von Monaco sein." 

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2 Kommentare
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  • am 20.02.2024 13:43 Uhr / Bewertung:

    Ich bin froh, das „Royal-Experten“ uns Menschen das Leben der Blaublütigen erklären.

  • BBk am 23.02.2024 13:13 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von

    Ja wirklich, ich möchte noch gerne viel weniger davon‼️

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