Für "Kampf der Realitystars": Cathy Hummels zeigt sich ohne Höschen
Cathy Hummels wird auch die zweite Staffel von "Kampf der Realitystars" (RTL2) moderieren. Inmitten der Corona-Pandemie war die Ehefrau von Mats Hummels dafür zwei Monate lang in Thailand – weit weg vom trauten Heim und ihren Liebsten.
Cathy Hummels ist Moderatorin von "Kampf der Realitystars"
AZ: Wie war es für Sie, zwei Monate von Ihrem Sohn getrennt zu sein?
Die 16-tägige Quarantäne-Zeit war wirklich schwierig. Man musste durchhalten und sich erst einmal an die Isolation gewöhnen. Wichtig war mir, dass ich trotzdem Routine hatte. Mit meinem Sohn stand ich täglich über Videoanrufe in Kontakt.
Wegen der EM: "Mats war zwei Monate weg"
Wer hat zu Hause auf Ludwig aufgepasst?
Ludwig hat, während ich in Thailand war, ganz viel Zeit mit seinem Papa verbracht. Das ist so schön gewesen, weil Mats ja jetzt zwei Monate wegen der EM weg war und wir keinen Kontakt haben durften. Wir sind eine Familie und da unterstützt man sich so gut es geht gegenseitig. Uns ist es wichtig, dass jeder seinem Beruf nachgehen kann. Das macht uns glücklich.

Wird Ihr Ehemann Mats Hummels die Show "Kampf der Realitystars" einschalten?
Natürlich wird Mats die Sendung auch gucken. Wenn ihm etwas nicht gefällt, dann sagt er mir das. Aber großartig kritisiert werde ich von ihm nicht. Er findet es super, dass ich meinen Weg gehe. Mats und übrigens auch mein Papa hoffen, dass ich noch viele weitere TV-Shows moderieren darf. Alle in meinem Umfeld wissen, dass dafür mein Herz schlägt.
Was gefällt Ihnen besonders?
Ich liebe Reality-Fernsehen und ich finde bei "Kampf der Realitystars" toll, dass wir darin niemanden bloßstellen. Es geht darum, den Promi mit dem größten Entertainment-Faktor zu finden. Die Stars werden auf die Probe gestellt und müssen sich beweisen. Wenn sie nicht unterhalten, dann fliegen sie. Ich darf als Moderatorin die Kandidaten kitzeln, ihnen auf den Zahn fühlen und auch mal piksen. Mir ist aber wichtig, dass die Kandidaten bei mir Spaß haben und respektvoll behandelt werden.
Cathy Hummels will selbst keine Promi-Trash-Teilnehmerin sein
Würden Sie selbst als Kandidatin mitmachen?
Reality-Formate sind super anzuschauen, aber selbst würde ich nicht teilnehmen. Ich sehe mich ganz klar als Moderatorin.
Haben Sie sich von Moderations-Profis beraten lassen?
Ja, ich habe mich coachen lassen. Aber ich analysiere im Nachhinein meine Auftritte nochmal ganz genau. Ich selbst bin meine härteste Kritikerin. Mir ist wichtig, dass ich gut moderiere, aber immer auch noch Ich bin. Die Zuschauer sollen das Gefühl haben, dass Cathy hier steht und keine austauschbare Moderatorin.
Cathy Hummels als griechische Göttin – mit gewagtem Kleid
Sie überraschen als griechische Göttin mit einem Wow-Kleid.
Ich habe das Kleid über eine Stylistin bekommen und fand es auf Anhieb super schön. Einmal im Leben eine griechische Göttin sein, ist was Tolles. Ich habe mich selbst noch nie so gesehen. Das Outfit habe ich aber nur fürs Foto getragen und nicht in der Sendung.
Warum denn nicht?
Ganz ehrlich: Mit diesem gewagten Kleid kann man nicht am Strand gehen oder moderieren. Wir hatten auch so einen starken Wellengang (lacht).
Wie schwierig war das Styling in Thailand?
Es war heiß und bei enormer Luftfeuchtigkeit schwitzt man noch stärker. Meine Freundin Anna ist Make-up-Artistin und war dabei. Durch ihre großartige Arbeit konnte ich vor der Kamera toll ausschauen. Sie hatte viele Beauty-Ticks auf Lager, wie Fixierspray oder Markierungspuder. Teilweise hatte ich auch, weil es so windig war, eine ganze Flasche Haarspray auf dem Kopf.
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