"Frühstücksfernsehen"-Star lüftet Familiengeheimnis: "Unehelich zur Welt gebracht"

Marlene Lufen ist unter anderem für ihre Arbeit im "Sat.1-Frühstücksfernsehen" und "Promi Big Brother" bekannt. Nun macht die sympathische Moderatorin ein überraschendes Geständnis über ihre Familie – und verrät, welche Erkenntnis sie sich von ihrer Ahnenforschung erhofft.
Eva Meeks
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Marlene Lufen (r.) zählt zum eingespielten Team beim "Sat.1-Frühstücksfernsehen". In ihrem Podcast macht die Moderatorin nun ein überraschendes Familien-Geständnis.
Marlene Lufen (r.) zählt zum eingespielten Team beim "Sat.1-Frühstücksfernsehen". In ihrem Podcast macht die Moderatorin nun ein überraschendes Familien-Geständnis. © Sat.1/Claudius Pflug

Marlene Lufen (54) zählt zu den beliebtesten Gesichtern im "Sat.1-Frühstücksfernsehen". Die Moderatorin hat sich mittlerweile aber auch als Podcasterin einen Namen gemacht und geht jeden Montag mit einer neuen Folge von "M wie Marlene" auf Sendung. In der neuesten Ausgabe kommt die 54-Jährige auf ihre eigene Familie zu sprechen – und erzählt von einem großen Geheimnis, das sie sogar zur Ahnenforschung motiviert hat.

Marlene Lufen rätselt: "Nie erzählt, wer der Vater ist"

In der neuesten Podcast-Folge begrüßt Marlene Lufen die Kulturwissenschaftlerin Annette Schneider bei sich im Studio. Mit der Expertin spricht Lufen zunächst über Kunst im Allgemeinen, ehe sie ein sehr persönliches Thema anschneidet. Die Moderatorin erzählt, dass ihre Oma "unehelich zur Welt gebracht" wurde – ihre Urgroßmutter jedoch "nie erzählt [habe], wer der Vater ist".

Anhand eines Gemäldes aus dem Jahr 1914, das ihre Urgroßmutter abbildet, möchte Marlene Lufen Licht in Dunkle bringen. Ein paar wenige Zusatzinfos geben der Moderatorin einen Anhaltspunkt: "Man weiß nur, dass [meine Uroma] in den 20er Jahren in Paris gelebt hat. Und wie sie sich finanziert hat, weiß kein Mensch, hat sie auch nicht erzählt."

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Marlene Lufen vermutet: "Als eine Art Muse gemalt"

Das Gemälde der jungen Frau sorgt bei Marlene Lufen und ihren Familienmitgliedern schon seit Jahren für Rätselraten: "[Meine Urgroßmutter] konnte sich das ganz sicher nicht leisten, sich malen zu lassen, das heißt, die Vermutung ist, dass der Künstler sie als eine Art Muse gemalt hat. Ob jetzt in Paris oder Berlin, weiß man nicht so genau." Die Moderatorin hält es für möglich, dass der Maler auch ihr Urgroßvater gewesen sein könnte.  Weil ein uneheliches Kind zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch einen großen gesellschaftlichen Makel bedeutete, gab Marlene Lufens Urgroßmutter jedoch nie Details preis.

Kulturwissenschaftlerin Annette Schneider gibt Marlene Lufen beim Betrachten des Gemäldes recht – die Musen-Theorie könnte in der Tat zutreffen: "Ich sehe eine junge Frau in diesem Pariser Leben, ich sag mal Mitte der 10er Jahre des 20. Jahrhunderts." Ob Marlene Lufen bei ihrer weiteren Recherche erfolgreich sein wird, bleibt nun zu abzuwarten. In jedem Fall hat die Moderatorin mit ihrer Familiengeschichte ein sehr spannendes Rätsel publik gemacht.

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  • Witwe Bolte vor 8 Stunden / Bewertung:

    Bei meiner lieben Katze wussten wir auch nicht, wer ihr Vater war. Er ist einfach sang- und klanglos nach der Paarung verschwunden. 😥

  • keinerosarotebrille vor 9 Stunden / Bewertung:

    Wen bitteschön interessiert die “Familiengeschichte” dieser kleinen Moderatorin im Werbezeiten-TV?

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