Frederic Meisner isst tagsüber nichts mehr: Was Alfons Schuhbeck ihm geraten hat

Bei Frederic Meisner geht das Alter scheinbar spurlos vorüber. Der Ex-"Glücksrad"-Moderator und Trachten-Designer hat zumindest ein paar Tricks parat, die positive Auswirkungen auf seine Gesundheit haben.
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Mit Ehefrau Yvonne hat Frederic Meisner zwei erwachsene Töchter
Mit Ehefrau Yvonne hat Frederic Meisner zwei erwachsene Töchter © BrauerPhotos

Ein Leben lang glücklich und gesund bleiben – das ist für die meisten ein großer Wunsch. Frederic Meisner (71) hat sich in den vergangenen Jahren immer häufiger mit genau dieser Ideal-Vorstellungen beschäftigt. Er will nun vor allem Senioren ein Ratgeber für ein aktives Leben sein und hat eine eigene Zeitschrift auf den Markt gebracht. "Häufig reichen kleine Tipps und Tricks, mit denen man viel erreichen kann", so der 71-Jährige in der AZ.

Fit im Alltag: Frederic Meisner radelt täglich in Trachtenladen

Und auch die Ernährung kann für mehr gesunde Lebensjahre entscheidend sein, findet Frederic Meisner: "Ich halte seit Jahren mein Gewicht. Ich bewege mich regelmäßig und fahre beispielsweise fast immer mit dem Radl in meinen Trachtenladen. So halte ich mich auch im Alltag fit. Aber ich achte natürlich auch auf mein Essverhalten. Meine Frau und ich setzen auf mediterranes Essen. Heute kommt bei uns auch viel weniger Fleisch auf den Tisch. Aber natürlich grillen wir auch mal ein schönes Steak."

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Schwarzkümmelöl, Müsli, Rührei zum Frühstück – aber tagsüber kaum Essen

Der ehemaligen "Glücksrad"-Moderator und Trachten-Designer hat seine Ernährung umgestellt und schwört morgens auf einen Teelöffel Schwarzkümmelöl. Für die gesundheitliche Wirkung ist vor allem der Wirkstoff Thymochinon verantwortlich. Dieser senke den Blutzucker und stärke das Immunsystem, weiß Meisner. Aber auch die Symptome von Allergien und Asthma können sich durch die Schwarzkümmelöl-Einnahme verbessern. Meisners Frühstück ist dennoch ausgewogen. "Ich verzichte da komplett auf zuckerhaltige Industriekost. Ich frühstücke am liebsten Müsli mit Nüssen und Datteln. Das hält mich lange satt. Tagsüber esse ich eigentlich gar nichts oder nur sehr wenig." 

Alfons Schuhbeck brachte Frederic Meisner Kurkuma näher

Frederic Meisner will geistig fit und körperlich leistungsfähig bleiben – und verrät in seiner Zeitschrift "Tipps fürs Leben", dass er zudem auf das indische Gewürz Kurkuma und dessen heilende Wirkung setzt. "Es ist entzündungshemmend, verbessert die Wundheilung und die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und entgiftet die Leber", sagt der 71-Jährige. "Fleisch, Gemüse, Suppen und mein Rührei verfeinere ich seitdem mit Kurkuma. Alfons Schuhbeck hat mich auf das Gewürz aufmerksam gemacht. Es ist der kleinere Bruder vom Ingwer, sagte Alfons immer."

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4 Kommentare
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  • AufmerksamerBürger am 19.07.2024 15:54 Uhr / Bewertung:

    Hoffentlich hat er ihm auch geraten seine Steuern zu zahlen.

  • freeman am 19.07.2024 13:40 Uhr / Bewertung:

    Von Asien können wir in dieser Hinsicht tatsächlich lernen. In der westlichen Welt setzen wir ja quasi ausschließlich auf die Medizin- und Pharmaindustrie, die ja nicht immer für das Wahl der Menschen sind. Ernährung ist das A und O eines gesunden Lebens. Nicht umsonst sind die Ostasiaten bis ins Alter fit, dünn und gesund.

  • am 19.07.2024 22:12 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von freeman

    Nun ja, Japaner schon, Chinesen eher nicht. Thai auch zum Teil aber Koreaner eher wieder nicht. Vietnamesen aufgrund von kommunistischer Armut auch, ebenso Teile der Nordkoreaner. Taiwanesen weiß ich nicht.

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