Frauke Ludowig ließ sich einen Zeh verkürzen - ohne Vollnarkose!

RTL-Moderatorin Frauke Ludowig überrascht mit einem ungewöhnlichen OP-Geständnis: Die 61-Jährige ließ sich einen Zeh verkürzen - und das bei örtlicher Betäubung. In ihrem Podcast schildert sie den Eingriff detailreich. Fans reagieren teils schockiert auf ihre Erzählung.
(dr/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Frauke Ludowig hat sich bei einer kleinen Operation den Zeh verkürzen lassen.
Frauke Ludowig hat sich bei einer kleinen Operation den Zeh verkürzen lassen. © imago/SEPA.Media / Isabelle Ouvrard

RTL-Moderatorin Frauke Ludowig (61) hat ihre Fans mit einem äußerst ungewöhnlichen Beauty-Geständnis überrascht. Sie verriet in ihrem RTL+-Podcast "Frau Keludowig und Tine - exklusiv und ungeschminkt", dass sie sich kürzlich einer seltenen Schönheitsoperation unterzogen hat. Auch via Instagram teilte Ludowig Ausschnitte des Podcasts: "Ich muss aber sagen, ich hatte kürzlich wirklich eine Schönheits-OP. Jetzt kann ich es an dieser Stelle sagen. Und zwar, ich habe mir einen Zeh verkürzen lassen. Wirklich."

Ihre Co-Moderatorin und Stylistin Tine Siepmann reagierte sichtlich überrascht auf diese Enthüllung. Doch Ludowig erklärte ruhig die Hintergründe: "Ich hatte einfach eine Problematik mit meinen Füßen." Als sie beim Arzt nach einer Lösung suchte, kam der überraschende Vorschlag: "Dann bin ich halt zum Arzt gegangen und hab gesagt, ich möchte eine Schönheits-OP. Was kann ich machen? Und dann hat der gesagt, er verkürzt mir den Zeh. Und dann hab ich gesagt, ich möchte genau das."

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Details, die unter die Haut gehen

Die Operation erfolgte unter örtlicher Betäubung - Ludowig war bei vollem Bewusstsein dabei. Zunächst wollte sie sogar zusehen, doch davon wurde ihr abgeraten. "Und dann war ich doch auch froh, dass ich mich so zurückgelegt habe, hab die Augen zugemacht, weil, da wird so ein Zehteil mit der Zange raus, das hat richtig geknackt", schilderte sie den Eingriff detailliert. Die Geräusche beschrieb sie anschaulich: "Hört sich ein bisschen an wie ein Hühnerschenkel, den man durchbricht."

Auf Tines schockierte Reaktion, dass keine Vollnarkose verwendet wurde, entgegnete Ludowig pragmatisch: "Du kommst doch nicht in eine Vollnarkose, weil sie den Zeh verkürzen." Welcher Zeh genau verkürzt wurde - ob großer, ein mittlerer oder kleiner Zeh - ließ die Moderatorin offen.

Fans zwischen Schock und Bewunderung

Im Netz sorgte das Geständnis für heftige Reaktionen. Unter dem Instagram-Post zum Podcast überschlugen sich die Kommentare: "Ach Frauke, da falle ich ja alleine schon vom Zuhören in Ohnmacht", schrieb eine Followerin. "Bitte was? Knack und keine Vollnarkose? Ich werde nur vom Zuhören fast ohnmächtig", kommentierte eine andere fassungslos. Ein weiterer Fan fragte verzweifelt: "Wie bekomme ich jetzt die Vorstellung und das Geräusch dazu wieder aus dem Kopf?"

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.