Francis Ford Coppola im Krankenhaus: Regie-Legende "geht es gut"

Nach Medienberichten über einen geplanten Eingriff am Herzen meldet sich Francis Ford Coppola nun selbst zu Wort. Der 86-jährige Regisseur gibt Entwarnung: Es gehe ihm gut - der Eingriff sei erfolgreich verlaufen.
(dam/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Francis Ford Coppola befindet sich derzeit in einem italienischen Krankenhaus.
Francis Ford Coppola befindet sich derzeit in einem italienischen Krankenhaus. © Aurore Marechal/ABACAPRESS/ddp images
Carbonatix Pre-Player Loader

Audio von Carbonatix

Francis Ford Coppola (86) hat sich erstmals zu seinem Klinikaufenthalt geäußert. Zuvor hatten mehrere Medien, darunter der britische "Independent", berichtet, der Oscarpreisträger und Regie-Altmeister liege im Tor-Vergata-Krankenhaus in der italienischen Hauptstadt Rom. Grund sei eine geplante Herzoperation. Auf Instagram meldet sich der 86-Jährige nun persönlich zu Wort.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

"Da Dada (wie mich meine Kinder nennen) geht es gut", betont Coppola in seinem Beitrag. Seinen Aufenthalt in Rom nutze er, um eine 30 Jahre zurückliegende Operation wegen Vorhofflimmerns medizinisch "auffrischen" zu lassen. Dabei habe er sich erneut in die Hände des "großartigen" italienischen Arztes Andrea Natale begeben, der schon damals den Eingriff vorgenommen hatte. Coppola hatte vor seiner Behandlung noch einen Abstecher nach Kalabrien gemacht, um einer Vorführung seines umstrittenen neuen Films "Megalopolis" beizuwohnen. "Mir geht es gut", betont er abschließend noch ein weiteres Mal in seinem Post.

Francis Ford Coppola "weiß die Besorgnis aller zu schätzen"

Bereits zuvor hatte ein Insider dem US-Magazin "People" von der medizinischen Maßnahme berichtet. Demnach sei der Eingriff bereits erfolgt und der Regisseur erhole sich derzeit. "Alles ist gut und er weiß die Besorgnis aller zu schätzen", so die anonyme Quelle. Eine offizielle Bestätigung durch Coppola blieb jedoch zunächst aus.

Der US-amerikanische Regisseur wurde in Detroit im Bundesstaat Michigan geboren, ist jedoch italienischer Abstammung. Dass er sich für den Eingriff in Italien aufhält, sei laut der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" also nicht überraschend. Coppola besuche das Land regelmäßig und habe dort bereits einen Teil seines Sommers verbracht, um Drehorte für einen neuen Film zu besichtigen, dessen Dreharbeiten im Herbst beginnen sollen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.