Flo Rida verliert Gerichtsprozess

US-Rapper Flo Rida war seine Sicherheit wohl zu teuer. Er ging auf Konfontation zu seiner Sicherheitsfirma. Jetzt muss er zahlen.
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Flo Rida wollte sein Hochsicherheitssystem nicht zahlen
John Davisson/Invision/AP Flo Rida wollte sein Hochsicherheitssystem nicht zahlen

US-Rapper Flo Rida war seine Sicherheit wohl zu teuer. Er ging auf Konfontation zu seiner Sicherheitsfirma. Jetzt muss er zahlen.

Los Angeles - US-Rapper Flo Rida (34, "Welcome to Florida") hat bei einem großen Gerichtsverfahren gegen die Sicherheitsfirma ADT verloren, welche er engagierte um sich vor Übeltätern zu schützen. Diese behauptete von dem Musiker betrogen worden zu sein, als die Firma ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem mit 27 Kameras in seine Villa in Miami einbaute. Der Spaß kostete angeblich 58.000 US-Dollar.

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Von Flo Rida gab es 19.000 Dollar als Anzahlung, den Rest behielt er, laut dem Klatschportal "TMZ" und behauptete, er hätte die Arbeit nie autorisiert. Ein Gericht in Florida bat darum, den Fall differenziert zu betrachten und verhängte ein Bußgeld von nur 31.258 Dollar.

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