First Lady Melania Trump will "nur noch nach Hause"

Während ihr Ehemann Donald Trump noch immer das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl nicht akzeptieren will, hat First Lady Melania Trump laut einem US-Medienbericht keine Lust auf Krawall. Sie soll bereits erste Umzugsschritte in die Wege geleitet haben.
(jom/spot) |
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Melania Trump hat im Gegensatz zu Ehemann Donald Trump dessen Wahlniederlage offenbar akzeptiert.
Frederic Legrand - COMEO/shutterstock.com Melania Trump hat im Gegensatz zu Ehemann Donald Trump dessen Wahlniederlage offenbar akzeptiert.

Ihr Ehemann Donald Trump (74) will weiterhin seine Niederlage in der US-Präsidentschaftswahl nicht akzeptieren, Melania Trump (50) hat hingegen offenbar resigniert. "Sie will nur noch nach Hause", zitiert der Sender CNN eine nicht namentlich genannte Quelle aus dem Umfeld der First Lady.

Laut dem Bericht hat Melania Trump bereits einige Tage nachdem das Wahlergebnis verkündet wurde, diskret einen Berater um eine Aufstellung gebeten, was ihr in Bezug auf Budget und Personalverteilung für das Leben nach dem Weißen Haus zur Verfügung stünde. Zudem soll sie bereits eine Bestandsaufnahme gemacht und über einige Gegenstände entschieden haben, die entweder eingelagert, in das New Yorker Penthouse oder ins Anwesen Mar-a-Lago nach Florida verschickt werden sollen. In letzterem wollen sich die Trumps zukünftig niederlassen, Sohn Barron (14) soll in dem Bundesstaat zur Schule gehen.

Für den Umzug soll sie auch bereits eine der letzten Aufgaben erledigt haben, der die meisten First Ladies vor ihrem Ausscheiden aus dem Amt nachkommen: Sie wählen ein Set an Porzellan aus, das sie dem nachfolgenden Präsidentenpaar hinterlassen. Zudem soll sich Melania Trump bereits über ihr "Erbe" als First Lady Gedanken gemacht haben und mit Verlagen in Gesprächen über die Veröffentlichung eines Buches stehen. Sie will das Weiße Haus endgültig hinter sich lassen. Von einem erneuten Antritt ihres Ehemannes bei der Präsidentschaftswahl 2024 scheint sie nicht viel zu halten. "Das würde nicht gut gehen", soll sie dem Insider erklärt haben.

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