Fiona Erdmann ließ sich von einem Mental-Coach helfen

Fiona Erdmann hat seit ihrer Teilnahme bei "Germany's Next Topmodel" einige Höhen und Tiefen durchlebt. Ein Mental-Coach half ihr, damit zurecht zu kommen.
von  (jb/spot)
Fiona Erdmann hat sich im Showbusiness etabliert
Fiona Erdmann hat sich im Showbusiness etabliert © imago/Future Image

Schrill, quirlig und so ehrgeizig, dass sie regelmäßig als "Zicke" abgestempelt wird: Fiona Erdmann hat seit ihrer Teilnahme bei "Germany's Next Topmodel" einige Höhen und Tiefen durchlebt. Ein Mental-Coach half ihr, damit zurecht zu kommen.

Zuerst präsentierte sie sich bei "Germany's Next Topmodel", wenig später zeterte sie im "Dschungelcamp" und auch "Auf High Heels durch Afrika" ist sie schon gestöckelt: Fiona Erdmann (25) hat in den vergangenen Jahren kaum eine Trash-Show ausgelassen, um sich im Rampenlicht zu präsentieren. Immerhin scheinen sich die Strapazen gelohnt zu haben, Erdmann darf sich heute als Model, Schauspielerin und Schmuckdesignerin verdingen. Der Weg dorthin war allerdings nicht immer leicht. "Als 'GNTM' ein paar Jahre her war, war es quasi egal, was ich gemacht habe - ich war immer die Zicke. Zicke hier Zicke da, ich konnte tun, was ich wollte, ich wurde immer und immer wieder abgestempelt", klagt Erdmann im Interview mit "Bunte.de".

Fiona Erdmann versuchte ich auch als Schauspielerin. In "Anna und die Liebe" übernahm sie die Rolle der Jessica Kramer. Hier die DVDs bestellen

Jedoch habe sie mit der Zeit einen Weg gefunden, damit umzugehen. "Ich musste lernen. Mich selbst gern zu haben. Man fängt ganz schnell an, sich selbst schlecht zu machen und zu denken, dass die Leute Recht haben", schildert die 25-Jährige. Auch deshalb holte sich Erdmann professionelle Hilfe. "Ich habe damals einen Mental-Coach gehabt", sagt sie. "Sie hat mir gezeigt, wie man lernt, Ruhe in sich reinzukriegen, nicht nervös zu sein, langsam und ruhig zu sprechen - - das ist ja auch nicht unbedingt so meine Stärke gewesen."

Aufgeben kam für das Multitalent trotz der Rückschläge nie in Frage. "Ich mache immer weiter! Selbst wenn ich ganz unten am Boden gelegen und noch meine letzten Atemzüge gemacht hätte", versichert sie.

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