Film über Whitney Houston sorgt für Unmut

Am Wochenende strahlte der Sender "Lifetime" das Biopic "Whitney" über die verstorbene Sängerin Whitney Houston (1963-2012) aus. Darin ging es vor allem über die Ehe mit Bobby Brown (45) und die Drogensucht der Sängerin.
von  (ker/spot)
Whitney Houstons Leben war gewiss nicht einfach, doch ob es wirklich so schlimm war, wie es im Film beschrieben wurde?
Whitney Houstons Leben war gewiss nicht einfach, doch ob es wirklich so schlimm war, wie es im Film beschrieben wurde? © ddp Images

Am Wochenende strahlte der Sender "Lifetime" das Biopic "Whitney" über die verstorbene Sängerin Whitney Houston (1963-2012) aus. Darin ging es vor allem über die Ehe mit Bobby Brown (45) und die Drogensucht der Sängerin.

Schon während des Filmes trudelten etliche Kritiken und Kommentare auf Twitter ein, wie die Zeitung "Daily Mail" berichtet. Viele Fans waren maßlos enttäuscht von dem Film von Angela Bassett.

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In den sozialen Netzwerken beschwerten sich Zuschauer, dass der Film zu viele Sexszenen enthalte und sich zu sehr mit der Drogensucht von Houston beschäftige. "Dieser Film wird Whitneys Erbe nicht gerecht, bis jetzt ging es nur um Sex und Kokain", schrieb ein entrüsteter Fan. Im Vorfeld hatte Houstons Familie versucht, die Ausstrahlung zu verhindern.

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