Fall um Blake Lively und Justin Baldoni: Kommt Hugh Jackman zu Wort?

Im Rechtsstreit zwischen Blake Lively und Justin Baldoni ist noch lange kein Ende in Sicht. Jetzt findet ein neuer prominenter Name den Weg in den Fall: Eine Quelle berichtet, dass Hugh Jackman möglicherweise in das Ganze hineingezogen werden könnte.
(paf/spot) |
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Hugh Jackman, Blake Lively und Ryan Reynolds bei einer Premiere von "Nur noch ein einziges Mal" im August 2024 in New York.
Hugh Jackman, Blake Lively und Ryan Reynolds bei einer Premiere von "Nur noch ein einziges Mal" im August 2024 in New York. © (c)Steven Bergman/AFF/ddp images

Die Nachrichten im Rechtsstreit zwischen den "Nur noch ein einziges Mal"-Schauspielern Blake Lively (37) und Justin Baldoni (41) reißen nicht ab. Hugh Jackman (56) könnte angeblich in den Fall hineingezogen werden, wie eine Quelle der "Daily Mail" wissen will. "Hugh wird im Falle eines Prozesses unter Eid vernommen werden", zitiert die Boulevardzeitung den Insider. Der Schauspieler spielte an der Seite von Livelys Ehemann Ryan Reynolds (48) in "Deadpool & Wolverine" eine der Hauptrollen.

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"Baldonis Anwaltsteam tut alles, was nötig ist, um einen vollständigen Überblick über Ryans Verhalten während der Dreharbeiten zu 'Nur noch ein einziges Mal' zu erhalten", so die Quelle. Da Jackman mit Reynolds befreundet sei und während des Films mit ihm und seiner Frau Zeit verbracht habe, werde seine mögliche "eidliche Zeugenaussage wahrscheinlich von großer Bedeutung sein". Wie die "Daily Mail" erklärte, gehören diese Zeugenvernehmungen zur sogenannten Voruntersuchung. Im Fall von Lively und Baldoni soll zumindest ein Termin schon feststehen: Der Prozess soll laut "Entertainment News" am 9. März 2026 starten.

"Sticheleien gegen Baldoni"

Die anonyme Quelle ging auch auf Reynolds ein. Livelys Ehemann soll "einige nicht ganz so subtile Sticheleien gegen Baldoni" in "Deadpool & Wolverine" untergebracht haben. "Es ist unwahrscheinlich, dass Hugh davon nichts wusste", fügte sie an. Dabei geht es offenbar um die Filmfigur Nicepool, die Reynolds zusätzlich zu Deadpool im Film verkörperte. "Variety" zufolge behauptete ein Anwalt von Baldoni, dass Reynolds ihn mit dem Charakter verspotten wolle. In dem Actionstreifen soll Nicepool unter anderem gesagt haben: "Wo, in Gottes Namen, ist der Intimitätskoordinator?"

Damit greife es einen Punkt im Rechtsstreit zwischen den Schauspielern auf. Lively hatte Ende des vergangenen Jahres Beschwerde gegen Baldoni bei der kalifornischen Bürgerrechtsbehörde eingereicht. Dem "Nur noch ein einziges Mal"-Regisseur warf sie vor, sie am Set sexuell belästigt zu haben. Zudem soll er mit einer Kampagne versucht haben, ihren Ruf zu schädigen. Baldoni bestreitet die Vorwürfe. Im Januar reichte er eine Klage ein, in der er Lively, Reynolds und ihrer Publizistin Leslie Sloane Verleumdung vorwarf. Er forderte 400 Millionen US-Dollar Schadenersatzzahlung. Livelys Seite bestreitet die Vorwürfe.

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