Fahri Yardim und die Sehnsucht nach der wahren Liebe

Fahri Yardim, einer der Hauptdarsteller aus "Irre sind männlich", ist überzeugt, dass alle Menschen irgendwann ihre wilde Partyphase hinter sich lassen wollen, um wahre Intimität zu finden.
(jic/spot) |
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Daniel (Fahrdi Yardim) und Thomas (Milan Peschel) sind auf Frauenfang
Constantin Film Verleih GmbH Daniel (Fahrdi Yardim) und Thomas (Milan Peschel) sind auf Frauenfang

Wir wollen doch alle nur das eine: Nämlich die wahre Liebe finden. Fahri Yardim, einer der Hauptdarsteller aus "Irre sind männlich", ist überzeugt, dass alle Menschen irgendwann ihre wilde Partyphase hinter sich lassen wollen, um wahre Intimität zu finden.

Die beiden (Frauen-)Helden des Kinofilms "Irre sind männlich" schleppen gerne Mädels ab. Allerdings machen sie das nicht in Clubs und Bars, sondern in Gruppentherapien. Doch anders als Thomas (Milan Peschel) ist Daniel (Fahri Yardim) auf der Suche nach etwas Festem. Yardim selbst ist davon überzeugt, dass wir im Grunde doch alle dasselbe wollen: "Irgendwann erreichen wir einen Punkt, an dem uns Party und Rausch nicht mehr glücklich machen, weil tief in uns die Sehnsucht nach wahrer Liebe, nach wahrer Intimität steckt", sagt er im Interview mit "Constantin Film". Seine Figur Daniel repräsentiere genau das: "Er will Liebe, nicht nur Sex."

Eine von Fahri Yardims besten Rollen: Die DVD zu der Familienkomödie "Almanya" ist hier erhältlich

Milan Peschel spielt mit Aufreißer Thomas das genaue Gegenteil - eine willkommene Abwechslung für den Schauspieler. "Sonst wird mir ja gern der sympathische ostdeutsche Loser, der ein Alkoholproblem hat, angeboten." Die Zusammenarbeit mit dem Kollegen Yardim scheint ebenfalls bestens funktioniert zu haben. "Ich hatte eine großartige Zeit mit dem Typen", versichert Yardim. "Wann immer ich in seine großen Rehaugen schaue, fällt es mir schwer, ernst zu bleiben." Die deutschen Zuschauer können sich von der Chemie zwischen den Hauptdarstellern ab dem 24. April überzeugen - dann läuft die Komödie in unseren Kinos an.

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