Ex-Bond-Darsteller Roger Moore hat oft Alpträume
Hamburg/Berlin - "Ich fiel aus dem Bett und prallte mit dem Kopf auf die Glasplatte eines Tischs. Meine Frau Kristina fand mich blutend auf dem Boden", sagte er dem "Zeit-Magazin". In einem sehr brutalen Traum habe er im Schlaf um sich geschlagen.
Träume sind für den britischen Schauspieler "Aufräum- und Lagerprozesse für Informationen, die man tagsüber oder irgendwann in seinem Leben mal aufgenommen hat". Auch für Tagträume sei er immer anfällig gewesen. Der 84-Jährige bezeichnete sich selbst als Fatalisten, er sehe aber immer die positiven Seiten. "Im Grunde bin ich leichten Herzens", sagte er.
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