"Es war eine Ehre, mit Paul Walker zu arbeiten"

Als "The Rock" hat er sich einen Namen in der Wrestling-Welt gemacht, als Action-Superstar Dwayne Johnson wurde er weltberühmt. Im Interview spricht er nun über "Fast & Furious 7" und seinen Freund Paul Walker.
(spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Im Interview spricht The Rock unter anderem über seinen Freund Paul Walker
Im Interview spricht The Rock unter anderem über seinen Freund Paul Walker © Taylor Jewell/Invision/AP

Als "The Rock" hat er sich einen Namen in der Wrestling-Welt gemacht, als Action-Superstar Dwayne Johnson wurde er weltberühmt. Im Interview spricht der Schauspieler nun über Fast & Furious 7 und seinen Freund Paul Walker.

München - Die einen kennen ihn als "The Rock", die anderen als Dwayne Johnson: Der 42-jährige Schauspieler kehrt in diesem Frühjahr noch einmal mit dem "Fast & Furious"-Franchise in die Kinos zurück. Es ist die siebte Installation jener Reihe, die neben Johnson auch Vin Diesel ("XXX - Triple X"), Michelle Rodriguez und den mittlerweile verstorbenen Paul Walker bei ihren Fans besonders beliebt gemacht hat.

Sehen Sie auf MyVideo den Trailer zu "Fast & Furious 7"

Im Gespräch mit spot on news verriet Johnson jetzt, dass er an die "ganz besondere Kraft dieses Films" glaubt, gerade weil der Streifen seinen guten Freund Walker ein letztes Mal auf die Leinwand bringt. "Paul war ein solch herzensguter Mensch mit einem riesigen Herz. Es war mir eine echte Ehre, mit ihm zusammen vor der Kamera zu stehen. Ich werde ihn für den Rest meines Lebens vermissen", erklärt Johnson.

Über seine Berühmtheit sagt der 42-jährige Vater einer Tochter heute, dass "Ruhm ein seltsamer Wegbegleiter ist, weil es die Person, die du wirklich bist, illuminiert". Er könne aber gut damit umgehen, wohl auch "weil ich nicht in Los Angeles, sondern in meiner Heimatstadt Miami lebe". Dort spielte er einst an der Uni Football.

 

"Ich kann nichts mehr spontan machen"

 

Der Nachteil seines wachsenden Bekanntheitsgrades sei der, dass er heute "jeden Ausflug zum Dinner oder zum Flughafen im Detail vorbereiten muss. Ich kann nichts mehr spontan machen, weil die Anonymität einfach nicht mehr gegeben ist." Er räumte zudem mit dem Gerücht auf, er sei womöglich als Ersatz für Arnold Schwarzenegger für einen weiteren "Terminator"-Film in Frage gekommen. "Das stimmt nicht. Arnold hat eine solch ikonische Figur geschaffen, das ist kein Charakter, den ich anfassen würde. Aus Respekt für Arnold nicht und auch deshalb nicht, weil es einfach dumm von mir wäre", meint Johnson.

Auf seiner Facebook-Seite hat Johnson unter ein Foto die Worte "Fokus, Inspiration und Erfolg" gesetzt. Ein Mantra, das ihn bis heute antreibt, wie er selbst sagt: "Diese drei Worte haben viel Bedeutung für mich. Und ich hoffe, dass sie auch andere Menschen genauso inspirieren wie mich."

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.