Erzbischof von Canterbury bemitleidet Prinz Harry und Herzogin Meghan

Dem Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, tun Prinz Harry und Herzogin Meghan offenbar leid. Er vergleicht die Situation des Paares mit einer Haftstrafe.
(wue/cos/spot) |
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3  Kommentare
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Wurde Prinz Harry (36) durch seinen Status als Royal in eine Art Haftstrafe hineingeboren? So scheint es zumindest Justin Welby (65), der Erzbischof von Canterbury, zu beurteilen. Er traute Prinz Harry und Herzogin Meghan (39) im Mai 2018 und fragte nun in einem neuen Interview mit dem "FT Magazine" der "Financial Times": "Es ist eine lebenslängliche Freiheitsstrafe ohne die Möglichkeit einer Strafaussetzung auf Bewährung, oder nicht?"

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Seiner Meinung nach müsse man nur in die 1930er-Jahre zurückblicken und den Fall des Eduard VIII. (1894-1972) betrachten. Der ehemalige König von England dankte im Dezember 1936 ab, sei aber auch im Anschluss "immer noch eine Berühmtheit gewesen und wurde überall verfolgt", meint der Erzbischof.

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  • Witwe Bolte am 09.04.2021 11:27 Uhr / Bewertung:

    Ganz arm sind Männer dran, die unter dem Regiment ihrer Angetrauten stehn. Öfter, als man denkt.....Harry ist da keine Ausnahme.

  • IDSPiSPoPD am 09.04.2021 10:06 Uhr / Bewertung:

    Unter Haftstrafe stehen wir doch gerade alle. Es ist der blanke Hohn, dass diese zwei Super-Reiche, Super-Privilegierte auch noch die Opferrolle spielen wollen. Und die armen Schlucker, die echte Probleme haben, kaufen es ihnen sogar ab.

  • eule75 am 09.04.2021 12:08 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von IDSPiSPoPD

    Man kann nur hoffen, dass die "Normalbürger" ihre Menschenkenntnis hervorkramen und die beiden nach ihren Worten und denen entgegengesetzten Taten beurteilen. Scheinheiligkeit, Arroganz, Hang zu Unwahrheiten, Anmaßung sind keine gute Mischung (das unter dem Deckmantel der Titel).

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