Erneute Promi-Klatsche für Helene Fischer: "Wirklich abartig"
Helene Fischer (40) genießt große Beliebtheit bei Fans und Schlager-Kollegen. Im TV und bei großen Musik-Events ist die erfolgreiche Sängerin stets ein gern gesehener Gast. Umso mehr überrascht, dass die 40-Jährige vor wenigen Tagen einen Korb von Moderatorin Inka Bause (56) kassierte. Auch Sängerin Kerstin Ott (43) machte deutlich, dass ihr Verhältnis zu ihrer einstigen Duett-Partnerin weniger herzlich sei, als sich so mancher Fan vorgestellt habe. Zu allem Überfluss muss Fischer jetzt erneut einstecken. Eine deutsche Comedienne teilt gegen die Schlager-Queen aus.
Carolin Kebekus stichelt gegen Helene Fischer: "Das ist wirklich abartig"
Helene Fischer muss sich eine Stichelei von Carolin Kebekus (45) gefallen lassen. Zu Gast beim Radiosender "1LIVE" stellt sich die Komikerin dem "Fragenhagel", für den der Sender bekannt ist. Ein Video auf Instagram zeigt das Frage-Antwort-Spiel, in dem Kebekus' aktuelle Antworten mit jenen von 2015 verglichen werden. Vor zehn Jahren wurden der Comedienne bereits dieselben Fragen gestellt.
Der Moderator möchte im Clip von seinem Promi-Gast wissen, welcher Song sein "Hasslied Nummer eins" ist. Carolin Kebekus betont: "'Die Tasse Kaffee', das kann ich jetzt nicht ab." Sie bezieht sich auf den Song "Schau mal herein" – wie er im Original heißt – von Helene Fischer und Florian Silbereisen (43).
"Der Ohrwurm, das ist wirklich abartig, wie lange das einem im Ohr bleibt", meint Kebekus mit ernster Stimme. Im Vergleich dazu war ihr "Hasslied Nummer eins" im Jahr 2015 "Atemlos durch die Nacht", wie im Clip gezeigt wird. Sowohl damals als auch zehn Jahre später verabscheut die Comedienne bestimmte Songs von Helene Fischer.

Comedienne teilt gegen Helene Fischer aus: "Versteh dich komplett"
Fans der Schlager-Queen können Kebekus' Meinung sicherlich nicht nachvollziehen. Doch in der Kommentarspalte zum Posting machen manche Social-Media-Nutzer deutlich, die Songs von Helene Fischer auch nicht zu mögen. Ein Instagram-User schreibt: "Oh Gott, 'Die Tasse Kaffee'. Ich versteh dich komplett, Caro." Ein zweiter kommentiert ironisch, in Bezug auf den eigentlichen Titel des Songs: "Carolin, schau doch mal herein."
Nicht nur Carolin Kebekus: Weitere Promi-Klatschen für Helene Fischer
Wenn es um einen weiteren Helene-Fischer-Song – nämlich "Regenbogenfarben" – geht, kann vor allem Sängerin Kerstin Ott mitreden. Das Lied wurde 2018 als Duett von Ott mit Fischer veröffentlicht. Es war kommerziell sehr erfolgreich, gilt bis heute als Hymne der queeren Szene und wird bei vielen Pride-Veranstaltungen immer wieder gern gehört. Fans gingen wohl davon aus, dass die Duett-Partnerinnen auch fernab der Öffentlichkeit ein freundschaftliches Verhältnis pflegen. Doch Kerstin Ott verriet im SWR4-Podcast " Assenheimers Promitalk ", dass Helene Fischer und sie keine "besten Buddys" seien. Damit stellte die Sängerin klar: Eine Freundschaft zwischen ihr und Fischer besteht wohl nicht.
Klare Meinung: Inka Bause zieht andere Sängerin Helene Fischer vor
Auch Inka Bause teilte indirekt gegen Helene Fischer aus. In einem Entweder-oder-Spiel beim Radiosender " Schlagerliebe " entschied sie sich gegen die "Herzbeben"-Interpretin. In Bezug auf die Frage, ob Bause lieber mit der 40-Jährigen oder Beatrice Egli (36) ein Duett singen würde, meinte die "Bauer sucht Frau"-Moderatorin schnell: "Beatrice Egli".
Ob Helene Fischer in naher Zukunft noch mehr Körbe in Kauf nehmen muss, wird sich zeigen. Doch klar ist, als gefeierte Schlager-Queen wird es ihr auch an genügend Zuspruch definitiv nicht mangeln.