Emma Watson dementiert Gerüchte um die angebliche Entführung
Hätte Emma Watson (25, "Harry Potter") wirklich entführt werden sollen? Nachdem die britische Zeitung "The Sun" entsprechende Gerüchte in die Welt gesetzt hat, kommt wenige Stunden später ein deutliches Dementi. Ein Sprecher der Schauspielerin hat die entsprechenden Berichte in den Medien gegenüber dem Portal "Daily Mail" für falsch erklärt. "Die Geschichte ist von den Produzenten überprüft worden und hat sich als unbegründet und unwahr herausgestellt", heißt es in dem Statement.
Auch die örtliche Polizei ist über den Vorfall angeblich nicht in Kenntnis gesetzt worden: "Uns ist nichts zu Ohren gekommen", ließ die Dienststelle im britischen Surrey laut "Daily Mail" verlauten. In den dort ansässigen Shepperton Studios steht Watson derzeit am Set der Disney-Verfilmung "Beauty and The Beast" vor der Kamera.
Taxifahrer belauschte angebliche Entführer
Die "Sun" hatte wenige Stunden zuvor berichtet, dass die Schauspielerin bei den Dreharbeiten nur knapp einer Entführung entgangen sei. Demnach sollen zwei Mitarbeiter der Shepperton Studios geplant haben, die 25-Jährige auszurauben und anschließend zu kidnappen. Die Zeitung bezieht sich in ihrem Bericht auf einen Taxifahrer, der die beiden während der Autofahrt belauscht haben soll. Anschließend soll der Mann seine Vorgesetzten informiert haben. Diese wiederum hätten schließlich die Verantwortlichen der Studios alarmiert.
"Es gab Bedenken um ihre Sicherheit. Nach einem Nachtdreh hatte der Taxifahrer die Situation geschildert. Die beiden Mitarbeiter sprachen in einer anderen Sprache, nicht wissend, dass der Fahrer jedes Wort verstand", zitiert die "Sun" einen Insider.
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