Elon Musk kriegt vermeintliche Todesdrohung - und bleibt cool

Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde hat Elon Musk via Telegram gedroht, er müsse sich für seine Unterstützung der Ukraine "wie ein Erwachsener" verantworten. Der Tesla-Chef nahm das zum Anlass für einen Witz.
| (mia/spot)
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Elon Musk lässt sich offensichtlich nicht einschüchtern.
Elon Musk lässt sich offensichtlich nicht einschüchtern. © Phil Stafford/Shutterstock

Elon Musk (50) bleibt cool. Auf die Drohung des russischen Raumfahrt-Chefs Dmitri Rogosin (58) reagierte der Tesla-Chef auf Twitter mit einem Witz über seinen eigenen Tod.

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Der ehemalige Vize-Ministerpräsident Russlands und heutige Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos hatte dem Tech-Milliardär auf Telegramm gedroht. Musks Raumfahrtfirma Space X hatte der Ukraine zuvor die Nutzung des Starlink-Satellitennetzes zur Verfügung gestellt. Damit kann die Breitbandversorgung abgesichert werden.

"War schön, euch gekannt zu haben"

Rogosin schrieb deshalb am Sonntag, Musk sei "an der Versorgung faschistischer Kräfte in der Ukraine mit Mitteln militärischer Kommunikation" beteiligt gewesen. Dafür werde er sich "wie ein Erwachsener" verantworten müssen. Musk ließ sich davon nicht einschüchtern. Und twitterte: "Wenn ich unter mysteriösen Umständen sterben sollte - es war schön, euch gekannt zu haben."

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Rogosin hat seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine immer wieder mit Drohungen gegen den Westen Schlagzeilen gemacht. Erst am Sonntag hat er ebenfalls bei Telegram geschrieben, dass Russland die NATO-Länder in einem Atomkrieg binnen einer halben Stunde vernichten könne.

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