Eine Million für "Batman"-Porno
Los Angeles - Ben Afflecks ehemaligem Kindermädchen, Christine Ouzounian, wurde eine Million Dollar geboten, in einem Pornofilm als Batwoman mitzuspielen.
Der Streifen soll 'Batman vs. Superman XXX: A Porn Parody' heißen und offensichtlich eine Parodie auf das Comic-Franchise darstellen. Der Regisseur, Axel Braun, ist in der Branche für seine Porno-Parodien bekannt, drehte er doch bereits 'The Avengers XXX' oder 'This Ain't Avatar'. Um sein neues Werk gezielt zu vermarkten, soll dieses zeitgleich zum US-Starttermin von Ben Afflecks neuem Batman-Film 'Batman vs. Superman: Dawn of Justice' veröffentlicht werden. Braun nannte das Angebot an Ouzounian gegenüber der amerikanischen 'Post' "leicht verdientes Geld". Es ist allerdings unklar, ob die Nanny bereits zugesagt hat oder nicht. In ihrem früheren Job wird sie wohl kaum mehr Arbeit finden, nachdem ihr eine Affäre mit Affleck nachgesagt wurde, der damit seine Ehe mit Jennifer Garner zerstört haben soll.
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Angeblich hat sie aber höhere Ziele, indem sie selber ein Star werden will. "In L.A. heißt es, dass Christine nach einem Manager sucht und einen TV-Deal will für so etwas wie 'Die Bachelorette' oder 'Dancing With the Stars' [amerikanisches Pendant zu 'Let's Dance']", verriet ein Insider der Zeitung 'New York Post'. "Sie weiß, dass sie es wahrscheinlich vergessen kann, noch einmal als Nanny zu arbeiten - wer in L.A. würde sie schon noch einstellen, um auf seine Kinder aufzupassen? Also will sie das Scheinwerferlicht nutzen, um sich eine Karriere im Showbusiness aufzubauen."
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