"Ein Wunder, dass ich im College nicht im Gefängnis war"

Sandra Bullock hat als Studentin "einige dumme Sachen" gemacht. Es sei geradzu ein Wunder, dass sie damals nicht im Gefängnis gelandet ist. Ihr Sohn Louis hat sie gezwungen, den "Mist geregelt zu kriegen."
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Sandra Bullock hat 2010 ihren Sohn Louis in New Orleans adoptiert.
dpa Sandra Bullock hat 2010 ihren Sohn Louis in New Orleans adoptiert.

Los Angeles - Oscar-Preisträgerin Sandra Bullock (51) hält es ihrem Sohn Louis zu Gute, dass sie ihr Leben in den Griff bekommen hat. Im Interview der US-Zeitschrift "Glamour" (November-Ausgabe) nennt die Schauspielerin den Fünfjährigen als das "größte Geschenk". "Ein Kind zwingt dich dazu, deinen Mist geregelt zu kriegen", sagt Bullock. Der "Gravity"-Star hatte den Jungen 2010 in New Orleans adoptiert, kurz vor der Scheidung von Ehemann Jesse James.

In College-Zeiten haben sie einige "dumme Sachen" gemacht. Es sei ein Wunder, dass sie nicht im Gefängnis gelandet sei, erzählt Bullock. Erst vor fünf Jahren sei sie richtig erwachsen geworden.

Bullock ist demnächst in der Politsatire "Our Brand Is Crisis" als Wahlkampf-Beraterin zu sehen. Der Film unter der Regie von David Gordon Green ("Ananas Express") läuft in den USA Ende Oktober an, in Deutschland erst im März 2016.

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