Dwayne "The Rock" Johnson ist lieber Vater als Präsident

In den vergangenen Jahren gab es Überlegungen, ob Dwayne Johnson womöglich US-Präsident werden möchte. Das sei aktuell "vom Tisch", wie er nun erzählt.
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Dwayne Johnson möchte sich um seine Kinder kümmern.
Dwayne Johnson möchte sich um seine Kinder kümmern. © s_bukley/ImageCollect

Dwayne "The Rock" Johnson (50) ist nicht nur ein echtes Hollywood-Schwergewicht. Es gab auch Überlegungen, ob er nicht sogar vielleicht Präsident der Vereinigten Staaten werden möchte. Aktuell hat Johnson aber andere Prioritäten, wie er in einem Interview mit Tracy Smith für die US-Fernsehsendung "CBS Sunday Morning" erzählt, das am 9. Oktober gezeigt wird.

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Das Ganze sei "vom Tisch", erklärt er in einem kurzen Vorschau-Clip. Und Johnson erzählt auch warum: "Ich liebe unser Land und jeden darin. Ich liebes es auch, Papa zu sein." Seine Rolle als Vater besitze für ihn höchste Priorität - besonders in einer solch wichtigen Phase im Leben seiner Kinder. Zusammen mit seiner Ehefrau Lauren Hashian (38), mit der er seit 2019 verheiratet ist, hat er die beiden Töchter Tiana (4) und Jasmine (6). Er wolle vor allem "Papa sein".

Johnson dachte "ernsthaft" über Kandidatur nach

Das war jedoch offenbar nicht immer so. Aus einer vorangegangen Ehe Johnsons mit Dany Garcia (53) stammt seine erwachsene Tochter Simone (21). In dem neuen Interview gibt der Schauspieler auch zu, dass er bei Simone so beschäftigt war, dass er während dieser wichtigen Zeit oft abwesend war.

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In den vergangenen Jahren hatte Johnson immer wieder darüber gesprochen, womöglich zu kandidieren. Ende 2017 hatte er etwa im Gespräch mit der Moderatorin Ellen DeGeneres (64) erzählt, dass er "ernsthaft" darüber nachdenke. 2021 zog er im Interview mit "USA Today" ebenso eine künftige Kandidatur in Betracht, "wenn die Leute dies wollten. Wirklich, ich meine das und ich bin in keiner Weise leichtfertig mit meiner Antwort." Vielleicht tritt er also doch noch an, wenn Tiana und Jasmine älter sind.

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