Dschungel-Legende Georgina Fleur teilt gegen Sam Dylan aus

Die diesjährige Ausgabe des Dschungelcamps bei RTL (auch bei RTL+) ist erst wenige Stunden alt. Doch bereits jetzt zeichnet sich ab, wer in den kommenden Tagen von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" wohl für das meiste Drama sorgen wird. Reality-TV-Dauergast Sam Dylan (33) hatte schon kurz nach dem Einzug ins Camp vieles am Buschleben zu bemängeln, die Tränen flossen und auch seine Lästerzunge schnalzte ungeniert hervor.

Beim Publikum scheint er es sich deswegen bereits an Tag eins verscherzt zu haben - in den sozialen Netzwerken wünscht sich manch ein Zuschauer gar, Dylan möge so schnell wie möglich die Biege machen. Ausgerechnet eine Dschungel-Legende wittert hinter Dylans Verhalten aber eiskaltes Kalkül.

In der anschließenden Dschungel-Show "Die Stunde danach" fand sich Georgina Fleur (34) ein - immerhin amtierende Dschungelkönigin der Legenden-Ausgabe des Formats, die im vergangenen Sommer ausgestrahlt wurde. Ihre wenig schmeichelnde Meinung über Dramaqueen Dylan: "Ich nehme dem gar nix ab, bei dem ist immer alles Taktik. Das ist hundert Prozent Show!"

Die Lästerzunge muss leiden - aus Taktik?

Dass er sich mit seinem Verhalten schade, glaubt Fleur trotz des negativen Zuschauer-Feedbacks jedenfalls nicht: "Wenn man Sendezeit möchte, ist es genau das, was man machen sollte." Von Olivia Jones (55) und Co. darauf angesprochen, ob sie diesbezüglich aus eigener Erfahrung sprechen könne, verneinte Fleur selbstredend: "Ich habe ja keine Taktik, ich bin natürlich. Aber es gibt Leute, die mich kopieren - oder versuchen, mich zu kopieren. Ich bin ja die Dschungelkönigin-Legende." Da musste selbst der ebenfalls anwesende Mario Basler (56) kurz schmunzeln.

Eine unliebsame Sache hat sich Sam Dylan auf jeden Fall eingebrockt: Die Zuschauerinnen und Zuschauer wählten ihn prompt für die erste Einzel-Dschungelprüfung. Und es dürfte sich dabei nicht um seine einzige handeln. Traditionell sieht das Publikum den größten Läster-Kandidaten der Staffel auch immer am liebsten leiden.

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