Drogen, Morddrohung: Phil Rudd bekennt sich nicht schuldig

Der Drummer von AC/DC Phil Rudd muss sich wegen Drogenbesitzes und Morddrohungen vor Gericht in Neuseeland verantworten. Jetzt wurde die Anklage verlesen.
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Phil Rudd vor Gericht in  Tauranga (Neuseeland)
dpa Phil Rudd vor Gericht in Tauranga (Neuseeland)

Wellington - Phil Rudd, Schlagzeuger der Hardrockband AC/DC, ist vor einem neuseeländischen Gericht wegen Drogenbesitzes und einer Morddrohung angeklagt worden. Am Dienstag bekannte sich Rudd in diesen Anklagepunkten nicht schuldig, berichtete die Nachrichten-Website stuff.co.nz. Der 60-Jährige erschien nicht selbst vor dem Richter am Bezirksgericht Tauranga, sein Anwalt plädierte für ihn auf nicht schuldig.

Lesen Sie hier: Trommel-Anfall! Phil Rudd tickt vor Gericht aus

Eine Anklage wegen versuchten Auftragsmordes hatte einer juristischen Prüfung nicht standgehalten und wurde fallen gelassen. Rudd bleibt auf Kaution frei. Der Prozess gegen ihn soll am 10. Februar beginnen.

Lesen Sie hier: Das wilde Treiben von AC/DC-Drummer Phil Rudd

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