Drew Barrymore spricht über ihre Angst vor Brustkrebs

Drew Barrymore hatte nach einem Arztbesuch große Angst vor einer Brustkrebs-Diagnose. Die 50-Jährige erzählte in ihrer Show von einer "schlechten Mammographie", die zu einer Notfall-Biopsie führte. Fünf Tage musste sie auf das Ergebnis warten.
(dr/spot) |
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Am Ende war alles gut: Drew Barrymore hatte Angst vor einer schlimmen Diagnose.
Am Ende war alles gut: Drew Barrymore hatte Angst vor einer schlimmen Diagnose. © Lev Radin/Pacific Press

US-Darstellerin Drew Barrymore (50) hat in ihrer Talk-Show ein sehr persönliches Thema angesprochen. Die Schauspielerin erzählte laut US-Medien am 3. November in "The Drew Barrymore Show", dass sie kürzlich große Angst vor einer Brustkrebs-Diagnose hatte. "Das ist das Thema, über das ich in dieser Sendung sprechen wollte, weil ich kürzlich einen Schreckmoment hatte", sagte die 50-Jährige.

"Mir geht es völlig gut, aber ich hatte eine schlechtes Ergebnis bei der Mammographie und wurde in diesen Raum gebracht, wo ich eine Notfall-Biopsie hatte und dann diese fünf Tage warten musste", erklärte Barrymore. Barrymore sprach über ihre Erfahrung im Gespräch mit Gast Tig Notaro (54). Die Komikerin hatte sich 2016 einer doppelten Mastektomie unterzogen, nachdem bei ihr beidseitiger Brustkrebs diagnostiziert worden war.

Neue Apple-TV-Doku brachte Drew Barrymore zum Nachdenken

Notaro hat kürzlich die Dokumentation "Come See Me in the Good Light" mitproduziert, die am 14. November auf Apple TV Premiere feiern wird. Der Film begleitet die Dichterin Andrea Gibson (1975-2025) und ihre Frau Megan Falley nach Gibsons Diagnose mit Eierstockkrebs in weit fortgeschrittenem Stadium.

Zu Beginn der Episode deutete Barrymore an, dass sie von Notaros Projekt persönlich berührt war. "Ich wollte ein bestimmtes Thema in dieser Show besprechen, und ich wusste nicht wie. Es ist sehr schwer, das anzugehen", sagte sie. "Aber nachdem ich eure Dokumentation gesehen habe, habe ich das Gefühl, dass ich vielleicht anfangen kann, an der Oberfläche zu kratzen, wegen dem, was ihr mutig genug, kühn genug und klug genug wart, in die Welt zu setzen." Das gäbe allen mehr Selbstvertrauen.

Barrymore zeigt sich begeistert von der neuen Doku: "Dieser Film vermittelt nicht nur ein sehr intimes Bild vom Leben dieser Menschen, sondern auch davon, wie es ist, Krebs zu haben, und das auf eine Weise, die nicht schwerfällt. Er strahlt Zuversicht, Mut, Stärke, Realität und Menschlichkeit aus."

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