Drei Generationen vereint: Presley-Familie in Hollywood geehrt

Pünktlich zur Premiere des "Elvis"-Biopics wurde die Familie des verstorbenen "King of Rock 'n' Roll" Elvis Presley geehrt. Seine Ex-Frau Priscilla Presley, seine Tochter und seine Enkelkinder durften sich mit Handabdrücken in Zement verewigen.
(jom/spot) |
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Steve Binder, Baz Luhrmann und Austin Butler (oben, v.l.n.r.) sowie Harper Vivienne Ann Lockwood, Lisa Marie Presley, Priscilla Presley, Riley Keough und Finley Aaron Love Lockwood (unten, v.l.n.r.) bei der Ehrung in Hollywood.
Steve Binder, Baz Luhrmann und Austin Butler (oben, v.l.n.r.) sowie Harper Vivienne Ann Lockwood, Lisa Marie Presley, Priscilla Presley, Riley Keough und Finley Aaron Love Lockwood (unten, v.l.n.r.) bei der Ehrung in Hollywood. © imago images/ZUMA Wire/Kathy Hutchins

Die Familie der verstorbenen Musik-Ikone Elvis Presley (1935-1977) wurde am Dienstag (21. Juni) bei einer Zeremonie vor dem TCL Chinese Theater in Hollywood geehrt. Priscilla Presley (77), Tochter Lisa Marie Presley (54) sowie deren Töchter Riley Keough (33) und die Zwillinge Harper Vivienne Ann Lockwood und Finley Aaron Love Lockwood (13) durften ihre Handabdrücke in Zement verewigen.

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Die altehrwürdige Tradition der Handabdrücke auf dem Hollywood Boulevard wurde in den 1920er Jahren eingeführt. Pro Jahr besuchen mehrere Millionen Menschen das weltberühmte Kino, um sich dort die Promi-Abdrücke im Zementboden des Vorhofs anzuschauen. Dort sehen sie nun auch die Abdrücke dreier Presley-Generationen. Elvis und Priscilla Presley waren von 1967 bis 1973 verheiratet. 1968 kam die gemeinsame Tochter Lisa Marie zur Welt, die drei Töchter hat. Ihr Sohn Benjamin Keough ist im Juli 2020 mit nur 27 Jahren verstorben.

Biopic erzählt vom Aufstieg eines Musikstars

Austin Butler (30), der in einem neuen Biopic Elvis Presley verkörpert, sowie Regisseur Baz Luhrmann (59) waren ebenfalls bei der Zeremonie anwesend. In "Elvis" wird der junge Sänger Elvis Presley (Butler) aus Tupelo, Mississippi, quasi über Nacht zur größten Sensation des Musikbusiness. Seine laszive Art, auf der Bühne zu performen, ruft riesige Fanscharen und fast ebenso viele Sittenwächter auf den Plan, die in Elvis das personifizierte Verderben der Jugend befürchten. Auch die komplizierte Beziehung zu seinem Manager Colonel Tom Parker (Tom Hanks, 65) setzt Elvis vermehrt zu. Der Film startet am 23. Juni in den deutschen Kinos.

Unter anderem in einem Facebook-Post hat Priscilla Presley bereits über den Film geschwärmt und insbesondere die schauspielerische Leistung von Hauptdarsteller Austin Butler hervorgehoben. "Austin Butler, der Elvis spielt, ist hervorragend", schrieb sie und ergänzte: "WOW!!! Bravo... er wusste, dass er in große Fußstapfen treten musste." Auch für Regisseur Luhrmann fand Presley lobende Worte. Die wahre Geschichte sei "brillant und kreativ" erzählt, wie es "nur Baz in seiner einzigartigen, künstlerischen Weise" könne.

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  • am 22.06.2022 00:34 Uhr / Bewertung:

    Jeder Elvis-Fan, der auch nur 1 Minute aus dem Film gesehen hat, kann nur noch die Augen schließen und sich die Ohren zuhalten - einfach fürchterlich! Elvis ist nicht zu ersetzen. Und nur weil jemand seinen legendären Hüftschwung eingeübt hat oder sich eine Haartolle in die Stirn hängen läßt, reicht er noch lange nicht an den King heran.

  • Kaiserin am 22.06.2022 09:34 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von

    ABSOLUT!!!! Das sehe ich genauso und ich bin in der Münchner Vintage - und Rockabillyszene!

  • Dr. Schönfärber am 22.06.2022 10:13 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Kaiserin

    Wos is´n des?

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