Dreh-Abbruch! James Bond-Darsteller hat sich verletzt

In seiner Paraderolle des James Bond muss Daniel Craig immer wieder an seine körperlichen Grenzen gehen. Jetzt verletzte sich der Schauspieler bei den Dreharbeiten am Knöchel.
(jwl/spot) |
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"James Bond"-Darsteller Daniel Craig (51, "Kings") hat sich bei den Dreharbeiten für den neuen 007-Film auf Jamaika offenbar am Knöchel verletzt und muss die Dreharbeiten vorerst ruhen lassen. Wie die britische Tageszeitung "The Sun" berichtet, sei der Brite ausgerutscht, als er in seinem Anzug eine Szene gedreht habe, in der er schnell rennen musste. Die Dreharbeiten seien daraufhin sofort unterbrochen worden, während der Schauspieler für weitere Untersuchungen in die Vereinigten Staaten geflogen sei.

 

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Der Unfall sei sehr heftig und schmerzhaft gewesen und Craig danach sehr wütend geworden, heißt es den Gerüchten zufolge. Es sei eine der letzten Szenen gewesen, die auf der Karibikinsel noch hätten gedreht werden müssen. Weitere Arbeiten in den Londoner Pinewood Studios wurden zunächst ausgesetzt. Eigentlich dreht der Schauspieler die echten Stunts nicht mehr selber, wovon ihn seine Ehefrau Rachel Weisz (49, "Die Mumie") überzeugt habe, wie der britische "Mirror" berichtete. Sie habe sich große Sorgen gemacht, da er angeblich immer noch Schmerzen von anderen Filmunfällen mit sich herumschleppe.

Nicht der erste Unfall am Bond-Set

Für Craig ist es nicht der erste Unfall als 007. In der allerersten Stuntszene für seinen ersten Bond-Film "Casino Royale" (2006) bekam er einen heftigen Schlag ins Gesicht und verlor dabei zwei Zähne. Beim darauffolgenden Streifen "Ein Quantum Trost" (2008) hatte er angeblich eine Muskelverletzung in der Schulter, eine abgerissene Fingerkuppe sowie in Mitleidenschaft gezogene Rippen zu beklagen. Bei "Spectre" (2015) wiederum verletzte er sich nach einer Kampfszene so schlimm am Knie, dass er operiert werden musste und die Dreharbeiten für zwei Wochen ruhten.

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