Donald Trump: US-Präsident diesmal ohne Elon Musk bei UFC-Event

Die große Männerfreundschaft von Donald Trump und Elon Musk ist Geschichte. Unterstützung erhält der US-Präsident aber offenbar aus seinem Kampfsport-Freundeskreis.
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Donald Trump (r.) lässt sich neben UFC-Chef Dana White von der Menge feiern.
Donald Trump (r.) lässt sich neben UFC-Chef Dana White von der Menge feiern. © ANDREW CABALLERO-REYNOLDS/AFP via Getty Images

Erneut hat Donald Trump (78) ein Mixed-Martial-Arts-Event der Ultimate Fighting Championship (UFC) besucht. Nachdem es zwischen den ehemals ziemlich besten Freunden Trump und Elon Musk (53) allerdings kürzlich zum großen Krach gekommen ist, zeigte sich der US-Präsident am 7. Juni ohne den Milliardär in Newark, New Jersey.

Donald Trump wie ein Käfigkämpfer

Trump ließ sich vor Ort vom jubelnden Publikum feiern, wie unter anderem auch ein Video auf dem Instagram-Account des Präsidenten zeigt. Wie einer der Käfigkämpfer zog der 78-Jährige zu Musik in die Arena ein - mit Dana White (55) an seiner Seite. White, der Chef der bekannten MMA-Organisation, gilt seit geraumer Zeit als Trump-Unterstützer und -Vertrauter - und scheint dem Präsidenten somit auch nach dem Streit mit Musk den Rücken zu stärken. Zugegen waren zudem unter anderem Trumps Tochter Ivanka (43) und sein Sohn Eric (41), wie auf Fotos von der Veranstaltung zu sehen ist.

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Erst im April hatten Trump und Ex-Buddy Musk mit dessen kleinem Sohn X Æ A-Xii eines der Kampfsport-Events in Miami besucht. Es kursierten unter anderem Fotos, wie der Präsident, der Milliardär und der Fünfjährige vor dem Käfig sitzen und sich offenbar fasziniert einen der Kämpfe ansahen.

Es war nicht die einzige fragwürdige Erziehungsmethode des Milliardärs, die zuletzt bekannt wurde. Ende Mai nahm Musk mit deutlich sichtbarem Veilchen einen Pressetermin wahr, bei dem er laut US-Berichten erzählte, seinen Sohn aufgefordert zu haben, ihm ins Gesicht zu schlagen. Beim Herumalbern sei es dann passiert. "Ich bin mit Little X herumgelaufen und habe gesagt: 'Na los, schlag mir ins Gesicht', und das hat er getan", zitiert das "People"-Magazin. Er habe "nicht viel gespürt, aber ich schätze, es hinterlässt blaue Flecken".

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