Désirée Nick: Warum "Promi Big Brother" teuer für sie wurde
Normalerweise sollte "Promi Big Brother" die Kandidaten um mehrere Euros - und natürlich um eine Erfahrung - reicher machen. Doch bei Désirée Nick (60) scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Der "Bild"-Zeitung verriet sie nun, dass die Gage für den Aufenthalt im "Big Brother"-Haus 2015 neben den Einnahmen für ihr Buch "Säger und Rammler und andere Begegnungen mit der Männerwelt" das Finanzamt dazu veranlasste, ihr eine saftige Steuernachzahlung aufzudonnern. Hier gibt es Désirée Nicks jüngstes Buch "Säger und Rammler und andere Begegnungen mit der Männerwelt"
Die scheint ihr nicht leicht gefallen zu sein: "Familie und Freunde haben mir das Geld geliehen. Und ich musste an das Ersparte für die Ausbildung meines Sohnes gehen." Ihrem Sohn finanziere sie das Studium. Obwohl sie sich trotz der Nachzahlung keinesfalls am Existenzminimum bewege, ärgere sie sich über die Summe. "Es ist sittenwidrig, wie man als erfolgreiche, alleinerziehende Künstlerin vom Finanzamt noch bestraft wird. Ich finde, Künstler und Alleinerziehende sollten komplett von der Steuer befreit sein!"
Die nächste Gage könnte mit einer weiteren Promi-Reality-Show winken. Ob sie aber, wie Gerüchte lauten, tatsächlich bei "Adam sucht Eva" mitmachen wird, bestätigte Nick nicht. Nur so viel verriet sie "Bild": "Ich würde so etwas nie wegen des Geldes machen, sondern wegen der Romantik."
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