Der AZ-Promi-Klatsch des Tages

Warum Will und Kate bald mehr Privatsphäre haben, die Wahl des falschen BH's fatal sein kann und Di Caprio auf ernste Rollen steht - Heute im AZ-Promi-Klatsch!
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Der amerikanische Star-Dirigent Kent Nagano wird bei der Einreise in die USA oft streng durchsucht. „Seit 9/11
werde ich an US-Flughäfen in vier von fünf Fällen intensiv kontrolliert, nicht nur mein Gepäck, auch mein Körper“, sagte der 59-Jährige. „Das ist demütigend.“ Nagano hat japanische Vorfahren, wurde in den USA
geboren und lebt seit längerem in Europa. Bis zum Ende der Spielzeit 2012/2013 ist er Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper.
dpa 3 Der amerikanische Star-Dirigent Kent Nagano wird bei der Einreise in die USA oft streng durchsucht. „Seit 9/11 werde ich an US-Flughäfen in vier von fünf Fällen intensiv kontrolliert, nicht nur mein Gepäck, auch mein Körper“, sagte der 59-Jährige. „Das ist demütigend.“ Nagano hat japanische Vorfahren, wurde in den USA geboren und lebt seit längerem in Europa. Bis zum Ende der Spielzeit 2012/2013 ist er Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper.
Ines de la Fressange, früheres Topmodel und Muse von Chanel, hält die Wahl des falschen Büstenhalters für eine
der großen Modesünden. „Wenn ich an die BHs mit durchsichtigem Plastikträger denke: fürchterlich! Dann doch lieber gar keinen Büstenhalter“, sagte die 54-Jährige der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Auch gefälschte Markenware findet die Französin schrecklich. „Fake ist nie gut. Man sollte nie versuchen, ein anderer zu sein, als man ist.“
dpa 3 Ines de la Fressange, früheres Topmodel und Muse von Chanel, hält die Wahl des falschen Büstenhalters für eine der großen Modesünden. „Wenn ich an die BHs mit durchsichtigem Plastikträger denke: fürchterlich! Dann doch lieber gar keinen Büstenhalter“, sagte die 54-Jährige der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Auch gefälschte Markenware findet die Französin schrecklich. „Fake ist nie gut. Man sollte nie versuchen, ein anderer zu sein, als man ist.“
Schauspieler Lars Eidinger (35) weint gerne mal –  jedenfalls auf der Leinwand. „Im Kino fehlt mir die Figur des emotionalen Mannes, der weinen kann und Schwächen offenbart“, sagte Eidinger, der derzeit in „Fenster zum Sommer“ im Kino zu sehen ist,
dem Magazin „Focus“. Coole, harte Jungs wie seine Kollegen Moritz Bleibtreu oder Heino Ferch gebe es im deutschen Kino schon genug. Der gefühlvolle Mann sei hingegen unterrepräsentiert, meint Eidinger. Die
Tränen, die er am Filmset vergießt, seien echt. Sein Schauspiel-Handwerk habe er schließlich so gut gelernt, dass er Gefühle nicht nur simuliere, sondern sich so in die Rolle hineinarbeite, dass Tränen natürlich kullerten.
dpa 3 Schauspieler Lars Eidinger (35) weint gerne mal – jedenfalls auf der Leinwand. „Im Kino fehlt mir die Figur des emotionalen Mannes, der weinen kann und Schwächen offenbart“, sagte Eidinger, der derzeit in „Fenster zum Sommer“ im Kino zu sehen ist, dem Magazin „Focus“. Coole, harte Jungs wie seine Kollegen Moritz Bleibtreu oder Heino Ferch gebe es im deutschen Kino schon genug. Der gefühlvolle Mann sei hingegen unterrepräsentiert, meint Eidinger. Die Tränen, die er am Filmset vergießt, seien echt. Sein Schauspiel-Handwerk habe er schließlich so gut gelernt, dass er Gefühle nicht nur simuliere, sondern sich so in die Rolle hineinarbeite, dass Tränen natürlich kullerten.

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Heute:  Warum Kate und William bald mehr Privatsphäre haben, die Wahl des falschen BH's für Frauen fatal sein kann und Leonardo Di Caprio auf ernste Rollen steht - Das und mehr lesen Sie heute im AZ-Promi-Klatsch! Viel Spaß beim Klicken durch die Bilderstrecke!

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