Dave Coulier über Krebserkrankung: "Bisschen wie ein innerer Kampf"

Dave Coulier leidet an Lymphknotenkrebs. Jetzt spricht der Schauspieler über seine Behandlung und die vielen Nebenwirkungen, die damit einhergehen.
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Dave Coulier hat sich einer Chemotherapie unterzogen.
Dave Coulier hat sich einer Chemotherapie unterzogen. © IMAGO/Depositphotos

Der Schauspieler und Komiker Dave Coulier (65) ist an Lymphknotenkrebs erkrankt. Im Oktober 2024 bekam er die schlimme Diagnose Non-Hodgkin-Lymphom. Der in den 1980ern und 1990ern als einer der Hauptdarsteller der Sitcom "Full House" bekannt gewordene Coulier berichtet von seiner Behandlung.

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Dave Coulier: "Es wird schön sein, wieder Haare zu haben"

"Ich fühle mich gut. Mein Haar ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht nachgewachsen", scherzt der Schauspieler zu Beginn einer neuen Folge des Podcasts "Full House Rewind" im Gespräch mit seiner Kollegin Marla Sokoloff (44). Coulier hat sich einer Chemotherapie unterzogen, im kalten Michigan sei ihm jetzt bewusst geworden, wie sehr Haare einen wärmen. Mit einem Lachen fügt er an: "Ich weiß nicht, ob ich es super lang wachsen lassen werde, um es irgendwie wiedergutzumachen. Es wird schön sein, wieder Haare zu haben."

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Sokoloff fühlt sich an ein Meme erinnert, demzufolge man es zu schätzen wissen sollte, wenn die Nase gerade nicht läuft. "Ich wünschte, es wäre nur meine laufende Nase", entgegnet Coulier, der daraufhin auf die Behandlung zu sprechen kommt, die er mit einer Achterbahnfahrt vergleicht. "Die Nebenwirkungen haben Nebenwirkungen - und dann nimmt man ein Medikament, um dem entgegenzuwirken und dies und das", erzählt er. Es sei "ein ständiger Cocktail, bei dem der Körper im Kampf- oder Fluchtmodus ist". Man versuche sich auf Fragen einzustellen, wie man etwa mit Steroiden oder dem "Chemo-Cocktail" oder "all diesen anderen Dingen" umgehe. "Weißt du, dein Körper befindet sich in einem Kampf. Es ist ein bisschen wie ein innerer Kampf."

Im November 2024 hatte Coulier seine Erkrankung öffentlich gemacht. Der Krebs befinde sich im dritten Stadium und sei "sehr aggressiv", erklärte er im Gespräch mit dem US-Magazin "People". Sein Knochenmark sei nicht betroffen, was seine "Heilungschancen von einem niedrigen Wert auf 90 Prozent" verbessert habe. Zwei Wochen nach der Diagnose habe er mit der Chemotherapie begonnen und sich "präventiv" den Kopf rasiert.

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