Das ist neu bei "The Voice of Germany"

In der dritten Staffel von "The Voice of Germany" erwarten die Zuschauer mit zwei neue Gesichter in der Jury. Auch bei den Regeln gibt es Neuerungen.
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Die Coaches der dritten Staffel von "The Voice of Germany"
Sat.1/ProSieben/Richard Hübner Die Coaches der dritten Staffel von "The Voice of Germany"

In der dritten Staffel von "The Voice of Germany" erwarten die Zuschauer mit Max Herre und Samu Haber zwei neue Gesichter in der Jury. Auch bei den Regeln der Shows gibt es Neuerungen.

Berlin - Ab morgen wird wieder um die Wette gesungen: "The Voice of Germany" startet in die dritte Staffel. Unter Anleitung ihrer Coaches treten die Talente immer donnerstags auf ProSieben und freitags auf Sat.1 gegeneinander an. Im Vorfeld erregten die Wechsel in der Jury Aufmerksamkeit, doch daneben haben sich auch die Regeln ein wenig geändert.

Ivy Quainoo war die Siegerin der ersten Staffel von "The Voice of Germany". Ihr aktuelles Album "Wildfires" gibt es hier

Viele Gerüchte belebten die Pause nach der zweiten Staffel: Welcher Coach geht, welcher bleibt? Als Ausstiegskandidat war zwischendurch jeder im Gespräch. Das Ende vom Lied: Xavier Naidoo und Rea Garvey haben die Show verlassen, Nena sowie Alec Völkel und Sascha Vollmer von The BossHoss nehmen erneut in den roten Drehstühlen Platz. Ihre neuen Kollegen sind der ehemalige Freundeskreis-Sänger Max Herre und Samu Haber, Frontmann der finnischen Rockband Sunrise Avenue.

Der Wettkampf um den Titel "The Voice of Germany" wird dieses Mal in vier Runden ausgetragen. Los geht es wie gehabt mit den "Blind Auditions": Die Coaches haben der Bühne ihren Rücken zugewandt, während die Kandidaten erstmals ihre Gesangskünste vorführen. Nur anhand der Stimme entscheidet jeder Coach, wen er in sein Team aufnimmt, erst danach bekommt er den Sänger oder die Sängerin zu Gesicht. Wollen mehrere Coaches dasselbe Talent, darf dieses entscheiden, wem es sich anschließt. Eine kleine Neuerung gibt es in dieser Runde: Auch das Publikum im Studio und vor dem Fernseher sieht das Gesicht hinter der Stimme zunächst nicht.

Weiter geht es mit den bewährten "Battles": Die Coaches lassen ihre Schützlinge im Duell jeweils denselben Song vortragen, und entscheiden danach, wer in die nächste Runde darf. Dieses Mal neu: Der "Steal Deal" gibt ausgeschiedenen Kandidaten eine zweite Chance. Denn nun dürfen die anderen Coaches ihr eigenes Team mit den Verlierern verstärken. Sind mehrere auf denselben Ausscheider scharf, darf dieser wieder wählen. Ganz neu ist die "Showdown"-Runde: Wieder treten die Kandidaten gegeneinander an, nur dass sie dieses Mal ihre Songs ohne Hilfe der Coaches auswählen. Anhand dieser Duelle entscheiden die Coaches nun, wer in die Liveshows darf.

Auch die Liveshows mit Zuschauer-Voting laufen nun etwas anders ab. Bereits vor dem Finale treten in den "Cross Battles" die Kandidaten aus den verschiedenen Teams gegeneinander an. So kommt es schon zum Wettkampf der Coaches, bevor dann im Finale das Publikum entscheidet, wer "The Voice of Germany" wird.

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