Das denkt Udo Wachtveitl über den Zoo

Als Kommissar Franz Leitmayr ermittelte Udo Wachtveitl im "Tatort: Einmal wirklich sterben" zum Teil im Tierpark. Was der Schauspieler privat über das "Konzept Zoo" denkt, verrät er im Interview.
(ili/spot) |
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München - Am Sonntagabend ermittelten die Münchner "Tatort"-Kommissare Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, 57) und Ivo Batic (Miroslav Nemec, 61) unter anderem im Zoo. Einem Ort, an den es vor allem Familien mit kleinen Kindern zieht.

Drei Fragen zum München-"Tatort: Einmal wirklich sterben"

Auch der Münchner Schauspieler Wachtveitl war selbstverständlich als Kind dort. Auf die Frage, was er von Zoos hält, sagte er der Nachrichtenagentur spot on news: "Als Kind war ich fröhlich, als Erwachsener werde ich traurig. Mir tun die Tiere leid. Die sind nicht für diese kleinen Gefängnisse gemacht."

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Einen Verbesserungsvorschlag bleibt der Künstler natürlich nicht schuldig: "Man sollte eher die Welt zu einem Zoo machen, in dem die Tiere frei herumlaufen können. Und wer ein Naturerlebnis haben will, der soll dann dorthin fahren, wandern, sich auf die Lauer legen - mit dem Fotoapparat natürlich - und beobachten, statt die Tiere bequem in einem Rundgang vorgeführt zu bekommen", so Wachtveitl weiter. Das Konzept Zoo halte er, "bis auf ganz wenige Fälle, für nicht in Ordnung."

 

 

 

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