Dank ESC-Moderation: Hazel Brugger gewinnt weltweit neue Fans hinzu

Hazel Brugger hat mit ihrer Moderation beim Eurovision Song Contest in Basel tausende neue Fans hinzu gewonnen. Durch ihre witzige Performance knackte sie die Marke von einer Million Instagram Follower.
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Zusammen mit Sandra Studer und Michelle Hunziker (nicht im Bild) hat Hazel Brugger die Moderation des Eurovision Song Contests 2025 in Basel übernommen.
Zusammen mit Sandra Studer und Michelle Hunziker (nicht im Bild) hat Hazel Brugger die Moderation des Eurovision Song Contests 2025 in Basel übernommen. © imago/TT / Jessica Gow/TT

"Diejenige, die keine High Heels trägt und nach einer Nuss benannt ist" - mit dieser selbstironischen Beschreibung und anderen witzigen Kommentaren hat Hazel Brugger (31) beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Basel durch ihre Moderation zahlreiche Zuschauer und Zuschauerinnen begeistert. Brugger, die ihre Karriere als Stand-up-Comedian begann und einem breiteren Publikum durch ihre Auftritte in der Amazon-Prime-Show "LOL - Last One Laughing" bekannt wurde, knackte dank ihres ESC-Auftritts die Marke von einer Million Follower auf Instagram.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

In einem Instagram-Post bedankte sich Brugger für die Unterstützung: "Danke für eine Million Follower - davon 70.000 allein durch den Eurovision Song Contest, viele davon international", schrieb sie zu einer Collage, auf der die Zahl nochmals hervorgehoben ist. Im Anschluss richtete sie ihren Dank auch an ihr Team - allen voran an ihren Ehemann Thomas Spitzer (36), dem sie für "seine mutigen Social-Media-Strategien und Out-of-the-Box-Ideen" dankte.

Hazel Brugger träumt schon lange davon, auf Englisch aufzutreten

Zugleich kündigte Brugger in dem Post an, künftig auch verstärkt internationalen Content und Tourdaten zu veröffentlichen: "Seit letzter Woche werde ich ununterbrochen gefragt, ob ich mehr auf Englisch machen werde, ob ich plane, meine Show international aufzuführen usw.", so Brugger. Sie verriet, dass es schon lange ihr Traum sei, auf Englisch aufzutreten.

Der Hintergrund: "Ich wurde in den USA geboren, habe als Austauschschülerin ein Jahr in Australien verbracht und wäre - was viele nicht wissen - beinahe in Schottland gelandet, weil mein Vater dort ein Jobangebot hatte. Mein erster Kontakt mit Stand-up war nicht mit US-Comedians, sondern mit Eddie Izzard aus Großbritannien."

Auch privat konsumieren sie und Spitzer fast ausschließlich englischsprachige Inhalte - von Filmen und Serien über Podcasts bis hin zu Stand-up-Specials. "Es fällt mir tatsächlich leichter, Comedy auf Englisch zu machen", erklärte Brugger weiter. "Teil dieser Welt zu sein und meine Idole kennenzulernen, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Und eines ist sicher: Da kommt noch einiges auf euch zu!"

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