Dana Schweiger im "Sat.1 Frühstücksfernsehen": Sie fordert "Idiotentest" für Wähler von Donald Trump

In den USA wurde gewählt, im Rennen um das Amt des Präsidenten wurde zwischen Donald Trump und Kamala Harris ein spannendes Duell geboten. Am Mittwochmorgen berichtete auch das "Sat.1 Frühstücksfernsehen" über die Wahl und diskutierte unter anderem mit Dana Schweiger über die Stimmung im Land. Die Ex von Til Schweiger hat dazu eine klare Meinung.
Sven Geißelhardt
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Dana Schweiger schätzt im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" die Präsidentschaftswahl in den USA ein.
Dana Schweiger schätzt im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" die Präsidentschaftswahl in den USA ein. © Screenshot Sat.1

Donald Trump wird wohl der 47. Präsident der USA. Am Dienstagabend (5. November) schritten die Amerikaner zur Wahlurne, am Mittwochmorgen [9 Uhr deutscher Zeit] verkündete sich der Gegenspieler von Kamala Harris zum Sieger. Das "Sat.1 Frühstücksfernsehen" hatte zu dem historischen Ereignis eine Sondersendung im Programm und führte durch die Wahl. Im Studio war auch Dana Schweiger (56) geladen, die als gebürtige Amerikanerin ihre persönliche Sicht auf die Geschehnisse präsentieren wollte. Dabei zeigte die Ex-Frau von Schauspieler Til Schweiger deutlich ihre Abneigung gegen Trump.

"Sat.1 Frühstücksfernsehen" präsentiert US-Wahl: Dana Schweiger zeigt sich "enttäuscht"

Es war ein spannendes Rennen, das im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" zur Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten präsentiert wurde. Journalist Hans-Ulrich Jörges, Moderator Thilo Mischke und Unternehmerin Dana Schweiger schätzten die Situation in den USA für das deutsche TV-Publikum ein. Vor allem für Schweiger war die Entscheidung um das nächste amerikanische Staatsoberhaupt eine emotionale.

Die Familie der 56-Jährigen lebt aktuell noch in den USA, was sich aber bald ändern könnte. "Sie sind enttäuscht", erklärte Dana Schweiger und fügte an, dass weder sie noch ihre Verwandten mit Donald Trump als Präsidenten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten bleiben wollen. "Jeden Tag mit diesem Rassismus, der Misogynie, der Anti-Trans [-Stimmung, d.R.] – es ist so unmenschlich."

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Ex-Frau von Til Schweiger will "Idiotentest" für Trump-Wähler

Donald Trump bezeichnete die Ex von Til Schweiger, die im deutschen TV aktuell in dem RTL-Format "Die Verräter" zu sehen ist, als "falschen Menschen" und eine Stimmabgabe zu seinen Gunsten als "unfassbar". Die Unternehmerin schoss dabei verbal auch gegen die Trump-Wähler und forderte: "Ich würde gerne einen Idiotentest haben für die Leute, die den [Donald Trump, d.R.] wählen dürfen." Sie wolle damit klarstellen, dass die Wähler wissen, für wen sie abgestimmt haben. "Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Moderator Matthias Killing zeigte sich bei seinen Aussagen deutlich vorsichtiger und sagte: "Das ist Demokratie und das ist ein Ergebnis und mit diesem Ergebnis muss jetzt umgegangen werden."

Ob Donald Trump tatsächlich der 47. Präsident der USA wird, steht bislang [6. November, 9.54 Uhr deutsche Zeit] noch nicht fest. Die Hochrechnung spricht allerdings eine deutliche Sprache und vielleicht wird Dana Schweiger mit ihrer Familie künftig mehr Zeit in Deutschland verbringen.

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8 Kommentare
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  • brauxtnix am 07.11.2024 11:32 Uhr / Bewertung:

    Soll sie doch zuerst den Test machen. Sie fällt durch.

  • dakaiser am 07.11.2024 09:34 Uhr / Bewertung:

    Ein notariell beglaubigter Intelligenztest für Trump und für Anhänger, die auch glauben, dass Migranten Hunde und Katzen von Amerikanern essen und dass die Demokraten die furchtbaren Hurrikans in Florida durch Wetterbeeinflussung herbeigeführt haben (weil dort Trump lebt),
    wäre sicher angebracht. Trotzdem sagt man so etwas nicht im Fernsehen, Dana!

  • JosseleVonLöwenstein am 07.11.2024 09:13 Uhr / Bewertung:

    U.a. ohne die Amis würden wir heute immer noch im Stechschritt marschieren, den ganzen Tag Blasmusik hören und Sauerkraut essen.
    Also - Tranqilito... liebe Ex-Frau eines Promis. Die USA haben gewählt! Nicht wir.
    Meiner Meinung nach kann man das gerne diskutieren und davon halten was man mag. Aber sowas im TV rauszuhauen, zeugt eher von der Sehnsucht nach Klicks auf dem eigenen Insta-Kanal als von ehrlich gemeinter Kritik.

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