Colin Powell ist tot: Ehemaliger US-Außenminister starb an den Folgen einer Corona-Erkrankung
Colin Powell ist tot: Ehemaliger US-Außenminister starb an den Folgen einer Corona-Erkrankung
Mit 84 Jahren ist der ehemalige US-Außenminister Colin Powell gestorben. Wie seine Familie via Facebook bestätigt, erlag der Ex-Politiker den Folgen einer Corona-Erkrankung.AZ
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Colin Powell ist tot. Der ehemalige US-Außenminister starb seiner Familie zufolge am 18. Oktober. Die Todesursache sollen Komplikationen aufgrund einer Corona-Erkrankung gewesen sein.
Trotz doppelter Impfung: Colin Powell an Corona-Infektion gestorben
"General Colin L. Powell, ehemaliger US-Außenminister und Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff, ist heute Morgen aufgrund von Komplikationen durch Covid 19 verstorben. Er war vollständig geimpft", teilt die Familie via Facebook mit.
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Colin Powell wurde 2001 zum ersten afroamerikanischen Außenminister der USA berufen. Zuvor war er als nationaler Sicherheitsberater tätig. Seine politische Karriere endete bereits 2005 nach der ersten Amtszeit von Präsident George W. Bush.
Obwohl Colin Powell bis Januar 2021 Mitglied der Republikanischen Partei war, unterstütze er 2008 und 2012 den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama.
Roger Fritz (hier mit seiner großen Liebe Margit) ist am 26. November im Alter von 85 Jahren verstorben. Der Fotograf und Liebling der Münchner Society erlag einem Schlaganfall.
Der Schauspieler Volker Lechtenbrink ist tot. Er starb im Alter von 77 Jahren am 22. November im Kreise seiner Familie an den Folgen einer schweren Erkrankung, wie seine Agentur und das Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg mitteilten.
Marie Versini wurde als Winnetous Schwester Nscho-Tschi berühmt. Die Schauspielerin ist am 22. November im Alter von 81 Jahren nach einer schweren Krankheit gestorben.
Toni Netzle ist am 27. Oktober im Alter von 91 Jahren gestorben. Die Münchner Kultwirtin konnte sich von einer Oberschenkelhalsbruch-OP und einem darauf folgenden Koma nicht mehr erholen.
Der frühere US-Außenminister Colin Powell ist tot. Wie seine Familie mitteilt, starb der langjährige Republikaner am 18. Oktober an Covid-19. Powell war von 2001 bis 2005 Chefdiplomat unter Präsident George W. Bush. Er war doppelt geimpft.
Ludwig Haas, bekannt als "Dr. Dressler" aus der "Lindenstraße", ist tot. Der Schauspieler starb am 4. Oktober. Über die Todesursache ist nichts bekannt.
Der Münchner Galerist Dirk G. Kronsbein starb am 6. Oktober im Alter von 81 Jahren. Er infizierte sich mit dem Coronavirus und erkrankte - trotz doppelter Impfung.
Die Mutter von Gloria von Thurn und Taxis, Gräfin Beatrix von Schönburg Glauchau, starb am 30. September im Alter von 91 Jahren in einer Regensburger Klinik.
Jean Paul Belmondo ist tot. Der französische Schauspieler starb am 6. September im Alter von 88 Jahren. Über die Umstände seines Todes ist nichts bekannt.
Sarah Harding ist im Alter von 39 Jahren an Brustkrebs gestorben. Wie ihre Mutter mitteilte, ist die "Girls Aloud"-Sängerin am 5. September friedlich eingeschlafen.
Heide Keller ist am 27. August gestorben. Die Schauspielerin, die vor allem durch ihre Rolle in "Traumschiff" bekannt war, wurde 81 Jahre alt. Die Todesursache ist nicht bekannt.
Mit "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" wurde Libuse Safrankova zum Star. Am 9. Juni ist die Schauspielerin im Alter von 68 Jahren gestorben. Sie litt seit Jahren an einer Krebserkrankung.
John Davis (re.) ist am 24. Mai mit 66 Jahren an Corona gestorben. Der Sänger und Musiker wurde als eine der Stimmen hinter der Kultband "Milli Vanilli" bekannt.
Jan Hahn ist tot. Der Moderator des RTL-Frühstückfernsehens "Guten Morgen Deutschland" ist am 4. Mai nach einer Krebserkrankung gestorben. Er wurde 47 Jahre alt.
Barby Kelly ist Mitte April mit 45 Jahren nach einer kurzen schweren Krankheit gestorben. In den Neunziger Jahren wurde sie als Mitglied der "Kelly Family" berühmt.
Der US-Rapper DMX ist am 9. April nach einem Herzanfall aufgrund einer Drogenüberdosis gestorben. Er wurde 50 Jahre alt.
"Wir haben einen bemerkenswerten und liebevollen Ehemann, Vater, Großvater und einen großartigen Amerikaner verloren", schreibt seine Familie auf Facebook weiter.
Die Tatsache, dass dieses "trotz Impfung" immer noch hervorgehoben wird, zeigt dass die Öffentlichkeit - und schon gar diejenigen, die immer einen Freedom Day fordern - noch immer nichts verstanden hat. Die Impfung bietet weder einen 100% Schutz gegen Infektion noch gegen Erkrankung noch gegen schwere Erkrankung. Diesen Schutz und diese Sicherheit gibt es einfach nicht. Die Impfung reduziert bestimmte Wahrscheinlichkeiten (also Risiken), sonst nichts. Ist wie bei Leuten die Krebs bekommen, obwohl sie immer nur super gesund gelebt haben. Eine Garantie gibt es nicht. Und wenn die Impfung 90% Schutz böte, würden im breiten Durchschnitt immer noch 10% die volle Dröhnung abbekommen - trotz Impfung. Ganz einfach und logisch. Ich bin geimpft, ich bin sicher? Irrtum. Und deswegen ist diese Hervorhebung, die offenbar eine Sensation kennzeichnen soll, nichts weiter als der Beweis der Ignoranz der Berichterstatter.