Chris Brown vermutet Freunde hinter Einbruch
Los Angeles - Chris Brown und die Polizei vermuten, dass enge Freunde des Musikers hinter dem Einbruch in seinem Haus stecken.
Am 15. Juli stiegen die Unbekannten in das Haus des Rappers im San Fernando Valley in Los Angeles ein, der sich zu jener Zeit in einem Club aufhielt. Bereits kurz nach dem Einbruch vermutete die Polizei, dass die Einbrecher das Haus gekannt haben mussten. Nun gehen sie noch einen Schritt weiter und vermuten, dass enge Freunde des Amerikaners hinter der Tat stecken. Laut der amerikanischen Klatschseite 'TMZ' hege dieser den gleichen Verdacht.
Ein Club-Angestellter soll Teil des Verbrechens sein, der wusste, dass der Musiker kurz vorher 50.000 Dollar für einen Auftritt erhalten und das Geld zu Hause aufbewahrt habe. Man schließe allerdings auch nicht aus, dass Mitglieder Straßengang 'The Bloods' hinter dem Vorfall stecken.
Seine frühere Affäre Nia Guzman, mit der er die gemeinsame Tochter Royalty (13 Monate) hat, hat nun Angst um ihr Baby. Sie glaube, ihr Kind sei nicht länger sicher in dem Haus des 'Forever'-Sängers. Außerdem befürchte sie, dass Brown sein Mädchen nicht ausreichend beschützen kann.
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