Cheyenne Ochsenknecht wurde gemobbt

Seinen Namen kann man sich nicht aussuchen. Cheyenne Ochsenknecht hatte es vor allem wegen ihres ausgefallenen Nachnamens nicht immer leicht.
von  (syb/spot)

"Außerdem wurde ich meines Namens wegen oft fies veralbert. Noch heute kriege ich manchmal doofe Sprüche zu hören, wie 'hey, Ochsenhecht!'."

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Cheyenne Ochsenknecht (16) gestand im Interview mit der aktuellen "Grazia", dass es nicht immer leicht sei, in einer berühmten Familie aufzuwachsen. Sie sei oft gehänselt worden, auch wegen ihres Nachnamens. Als sich ihre Eltern Natascha und Uwe Ochsenknecht trennten, war Cheyenne in der vierten Klasse. Da sei es besonders schlimm gewesen. Auch ihr enges Verhältnis zu ihren zwei Brüdern Wilson Gonzalez (26, "Gangs") und Jimi Blue (24, "Sommer") sei ausgenutzt worden. "Natürlich hatte ich zwischendurch auch falsche Freunde, die sich nur mit mir abgaben, um an einen meiner Brüder ranzukommen", so die 16-Jährige.

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