Cheyenne Ochsenknecht wurde gemobbt

Seinen Namen kann man sich nicht aussuchen. Cheyenne Ochsenknecht hatte es vor allem wegen ihres ausgefallenen Nachnamens nicht immer leicht.
(syb/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

"Außerdem wurde ich meines Namens wegen oft fies veralbert. Noch heute kriege ich manchmal doofe Sprüche zu hören, wie 'hey, Ochsenhecht!'."

Hier erhalten Sie "Die wilden Kerle" mit Wilson Gonzalez Ochsenknecht und Jimi Blue Ochsenknecht auf DVD und Blu-Ray

Cheyenne Ochsenknecht (16) gestand im Interview mit der aktuellen "Grazia", dass es nicht immer leicht sei, in einer berühmten Familie aufzuwachsen. Sie sei oft gehänselt worden, auch wegen ihres Nachnamens. Als sich ihre Eltern Natascha und Uwe Ochsenknecht trennten, war Cheyenne in der vierten Klasse. Da sei es besonders schlimm gewesen. Auch ihr enges Verhältnis zu ihren zwei Brüdern Wilson Gonzalez (26, "Gangs") und Jimi Blue (24, "Sommer") sei ausgenutzt worden. "Natürlich hatte ich zwischendurch auch falsche Freunde, die sich nur mit mir abgaben, um an einen meiner Brüder ranzukommen", so die 16-Jährige.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.