Charlotte Roche fühlt sich wie "vom Zug überfahren"

Die Autorin diskutiert vor laufeneder Kamera mit ihrem Mann über Liebe, Sex und ihre Ehe. Das sei jedes Mal sehr emotional, sagt sie.
dpa |
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Die Autorin Charlotte Roche.
Henning Kaiser/dpa Die Autorin Charlotte Roche.

Köln - Mit ihrem Mann im Podcast "Paardiologie" über das gemeinsame Liebesleben zu reden, ist für die Autorin Charlotte Roche jedes Mal ein emotionales Erlebnis.

"Wir reden so frei, wie wir nur können, und danach denken wir: Hä, was war das denn? Also ein bisschen so, als wär man vom Zug überfahren worden", sagte Roche der Deutschen Presse-Agentur. In Spotify-Podcast mit 15 Folgen diskutieren die 41-Jährige und ihr Mann aktuell jede Woche sehr persönlich über Liebe, Sex und ihre Ehe. "Ich denke bei einer Stunde Aufnahme nicht einmal da drüber nach, dass Leute das hören", erzählte Roche.

In ihrer Ehe führe das gemeinsame Podcast-Projekt zwar zu viel Streit, aber auch zu einer neuen Verbindung: "Es ist wie ein gemeinsames Kind plötzlich. Wir halten zusammen gegen den Rest der Welt. Das verbindet." Mit ihrem Mann und zwei Kindern wohnt die Autorin mittlerweile am ländlichen Stadtrand von Köln.

Charlotte Roche ist außerdem ab dem 28. August auf Arte zu sehen - für die sechsteilige Doku-Reihe "Liebe Rituals" reiste sie um die Welt, um besondere Liebesrituale zu erkunden.

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