Champions-League-Finale: Promis im Finalfieber

Das Champions-League-Finale zwischen den Bayern und Dortmundern ist auch für die deutsche Prominenz ein Pflichttermin. Was Angela Merkel, Markus Kavka und Co zum Finale sagen – unsere Bilderstrecke!
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Was Angela Merkel, Markus Kavka und Co zum Finale sagen – unsere Bilderstrecke!
dpa 9 Was Angela Merkel, Markus Kavka und Co zum Finale sagen – unsere Bilderstrecke!
ANGELA MERKEL (CDU): Die Bundeskanzlerin hat ihren Besuch im Londoner Wembleystadion angekündigt. Für welche Mannschaft sie die Daumen drücken werde, sagte sie nicht: „Ich bin deutsche Bundeskanzlerin und sage: Deutschland. Damit bin ich ganz auf der sicheren Seite.“
dpa 9 ANGELA MERKEL (CDU): Die Bundeskanzlerin hat ihren Besuch im Londoner Wembleystadion angekündigt. Für welche Mannschaft sie die Daumen drücken werde, sagte sie nicht: „Ich bin deutsche Bundeskanzlerin und sage: Deutschland. Damit bin ich ganz auf der sicheren Seite.“
HEINO: Der Schlagersänger hält sich am Finalwochenende auf einem Rockkonzert in Frankfurt am Main auf. Der Rheinländer, der aber Bayern-Fan ist, kann sich nicht entscheiden: „Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust.“
dpa 9 HEINO: Der Schlagersänger hält sich am Finalwochenende auf einem Rockkonzert in Frankfurt am Main auf. Der Rheinländer, der aber Bayern-Fan ist, kann sich nicht entscheiden: „Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust.“
HANNELORE KRAFT (SPD): Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin hält natürlich zu Borussia Dortmund.„Der BVB spielt attraktiven Fußball, schnell in die Spitze, frühes Pressing – das haben die Bayern von den Dortmundern abgekupfert“, meint die SPD-Politikerin über das Spiel gegen den FC Bayern München. „Das wird ein Duell auf Augenhöhe.“ „2:1 für den BVB“, lautet ihr Tipp.
dpa 9 HANNELORE KRAFT (SPD): Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin hält natürlich zu Borussia Dortmund.„Der BVB spielt attraktiven Fußball, schnell in die Spitze, frühes Pressing – das haben die Bayern von den Dortmundern abgekupfert“, meint die SPD-Politikerin über das Spiel gegen den FC Bayern München. „Das wird ein Duell auf Augenhöhe.“ „2:1 für den BVB“, lautet ihr Tipp.
DIETMAR BÄR: Der TV-Star (links) ist seit Jahren bekennender BVB-Anhänger. Allerdings hat der Tatort-Kommissar ein hartes Los gezogen: Wenn im Londoner Wembleystadion am Samstagabend die Hymne der Fußball-Champions-League ertönt, steht Bär auf einer Theater-Bühne in Bochum. Den Zwischenstand möchte er sich dann flüstern lassen. „Und dann, in der zweiten Hälfte, wenn ich mit einem Glas Ruhrgebietsbier vor dem Fernseher sitze“ fallen zwei Borussia-Tore, sagte Bär. Sein Tipp: 2:1 für den BVB.
dpa/Henning Kaiser 9 DIETMAR BÄR: Der TV-Star (links) ist seit Jahren bekennender BVB-Anhänger. Allerdings hat der Tatort-Kommissar ein hartes Los gezogen: Wenn im Londoner Wembleystadion am Samstagabend die Hymne der Fußball-Champions-League ertönt, steht Bär auf einer Theater-Bühne in Bochum. Den Zwischenstand möchte er sich dann flüstern lassen. „Und dann, in der zweiten Hälfte, wenn ich mit einem Glas Ruhrgebietsbier vor dem Fernseher sitze“ fallen zwei Borussia-Tore, sagte Bär. Sein Tipp: 2:1 für den BVB.
MICHAEL MITTEMEIER: Der Comedian erbringt für seinen FC Bayern ein schwerwiegendes Opfer – und das aus reinem Aberglauben. Der Bayer hat seine Finalkarte für Wembley abgegeben, weil er die beiden zurückliegenden bayrischen Finalniederlagen gegen Inter Mailand und Chelsea live im
Stadion ertragen musste. „Das passiert mir nicht noch mal“,
versicherte Mittermeier: „Das ist quasi meine Opfergabe an die Fußballgötter.“ Wer die Partie gewinnt, ist für den 47-Jährigen klar: „Wir sind in diesem Jahr reif, wir müssen gewinnen!“ Sein Tipp: 3:1 für Bayern.
dpa 9 MICHAEL MITTEMEIER: Der Comedian erbringt für seinen FC Bayern ein schwerwiegendes Opfer – und das aus reinem Aberglauben. Der Bayer hat seine Finalkarte für Wembley abgegeben, weil er die beiden zurückliegenden bayrischen Finalniederlagen gegen Inter Mailand und Chelsea live im Stadion ertragen musste. „Das passiert mir nicht noch mal“, versicherte Mittermeier: „Das ist quasi meine Opfergabe an die Fußballgötter.“ Wer die Partie gewinnt, ist für den 47-Jährigen klar: „Wir sind in diesem Jahr reif, wir müssen gewinnen!“ Sein Tipp: 3:1 für Bayern.
THOMAS BACH: Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), verhält sich neutral. Er sieht das Finale vielmehr als „ein wunderbares Geschenk von Borussia Dortmund und Bayern München zum 50. Geburtstag der Bundesliga und unterstreicht die große Klasse des deutschen Fußballs und des deutschen Sports“.
dpa 9 THOMAS BACH: Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), verhält sich neutral. Er sieht das Finale vielmehr als „ein wunderbares Geschenk von Borussia Dortmund und Bayern München zum 50. Geburtstag der Bundesliga und unterstreicht die große Klasse des deutschen Fußballs und des deutschen Sports“.
WOLFGANG SCHÄUBLE (CDU): Der Bundesfinanzminister tippt auf einen 3:1 Sieg der Bayern. Die europäischen Kollegen würden schon lästern, „dass die Deutschen im Moment scheinbar auch noch im Fußball spitze sind“, sagte er. Im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ meinte er: „Wenn der Schiedsrichter im Viertelfinale nicht offenbar zu sehr begeistert gewesen wäre, um abzupfeifen, wäre Dortmund ausgeschieden“.
dpa 9 WOLFGANG SCHÄUBLE (CDU): Der Bundesfinanzminister tippt auf einen 3:1 Sieg der Bayern. Die europäischen Kollegen würden schon lästern, „dass die Deutschen im Moment scheinbar auch noch im Fußball spitze sind“, sagte er. Im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ meinte er: „Wenn der Schiedsrichter im Viertelfinale nicht offenbar zu sehr begeistert gewesen wäre, um abzupfeifen, wäre Dortmund ausgeschieden“.
KEN DUKEN: Vor rund einem Jahr stand er in der Münchner Allianz Arena und verfolgte fassungslos, wie Bastian Schweinsteiger den entscheidenden Elfmeter versemmelte und der FC Chelsea Champions-League-Sieger wurde – nicht der FC Bayern München. „Neben mir fing ein kleiner Junge an zu weinen“, sagt Duken. „Ich hab den kleinen Jungen in den Arm genommen und gesagt: "Weißt Du was? Nächstes Jahr holen wir das Triple."“
dpa/Tobias Hase 9 KEN DUKEN: Vor rund einem Jahr stand er in der Münchner Allianz Arena und verfolgte fassungslos, wie Bastian Schweinsteiger den entscheidenden Elfmeter versemmelte und der FC Chelsea Champions-League-Sieger wurde – nicht der FC Bayern München. „Neben mir fing ein kleiner Junge an zu weinen“, sagt Duken. „Ich hab den kleinen Jungen in den Arm genommen und gesagt: "Weißt Du was? Nächstes Jahr holen wir das Triple."“

Ob Schauspieler, Moderator oder Politiker – das deutsche Traumfinale zwischen Bayern München und Borussia Dortmund lässt die Prominenz nicht kalt. Was Bundeskanzlerin Angela Merkel, Markus Kavka und Co zum Finale sagen – unsere Bilderstrecke!

 

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